Polygrafie

Frequenz, mit der ein Prozessor getaktet wird. Je höher diese Frequenz, desto schneller ist der PC, da dieser mehr Befehle innerhalb einer bestimmten Zeit erledigen kann. Neben der Taktfrequenz ist vor allem aber der Prozessor-Typ für die Geschwindigkeit eines PCs verantwortlich. So war seinerzeit ein mit 25 MHz getakteter 486er wesentlich schneller als ein mit 33 MHz getakteter 386er. Diesen Werten aus der PC-Steinzeit stehen heute Taktraten von 500MHz gegenüber. (vergl.: Prozessor).

Bei diesem Scanner wird die Vorlage über eine Trommel transportiert, vorbei an einer Leiste fest montierter Sensoren (Charged Coupled Device). A4-Seiten können bequem eingelesen werden, gebundene Vorlagen wie Bücher oder Zeitschriften aber nicht.

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Die spezielle Papierwaage ermöglicht die genaue Feststellung des Flächengewichts. Mit einer Schablone wird aus einem Bogen ein Probestück herausgerissen und gewogen. Die Waage gibt dann nicht das wirkliche Gewicht der Probe an, sondern zeigt gleich das Flächengewicht an.

Verfahren zur Herstellung von Prüfdrucken zu Kontrollzwecken, die (ähnlich wie beim Andruck) von den fertigen Filmen erzeugt werden.

Dabei gibt es zwei Techniken, die jeweils von unterschiedlichen Herstellern angeboten werden/wurden. Bei Proofgeräten wie Matchprint, Color-Key oder Color-Art-System werden mit Prozess- oder Sonderfarben (Pantone) beschichtete Folien belichtet und übereinander angeordnet ergeben sie die Farbdarstellung. Bei Cromalin-Tonerproof werden transparente Foline mit dem Film belichtet und die Farbe des jeweiligen Farbauszuges mit einem Farbpulver aufgetragen.

Ein Analogproof ist durch die Kosten für Filmbelichtung und Prooferstellung teuer. Stellt man nach der Prooferstellung fest, dass Farbkorrekturen nötig sind, müssen neue Filme und wieder ein neues Proof erstellt werden.


Erasable Programmable Read Only Memory. Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher. Dieser scheinbar widersprüchliche Begriff bezeichnet einen PROM-Baustein, der meist durch LTV-Bestrahlung gelöscht und danach erneut programmiert werden kann. Die Linse auf dem IC dient zum Löschen des EPROMS.
Aus Tierhäuten bestehender Beschreibstoff der etwa vom 14. Jahrhundert v. Chr. an benutzt wurde. Im Gegensatz zum Leder ist Pergament nicht gegerbt. Die kleinasiatische Stadt Pergamon gab wahr-scheinlich dem Pergament seinen Namen.
Unter Export-Funktionen versteht man bei Software, dass die Daten eines Programms anderen Programmen zur Verfügung gestellt werden können. Export-Funktionen sind z.B. für Bilddaten wichtig, denn in der Regel möchte man Bilder mit mehreren Programmen bearbeiten können, da es viele Spezialfunktionen für die Bildbearbeitung gibt, die nicht alle in einer einzigen Software zusammengefasst werden können (vergl.: Import).
Auf einem Siliciumplättchen aufgebrachter Verstärker oder Schalter für Wechselströme. Der Transistor ist der Vorgänger der heutigen ICs, welche zur Zeit mehrere Millionen solcher Transistoren beinhalten können. Für bestimmte Aufgaben, werden Transitoren auch heute noch verwendet. Das Bild zeigt eine Palette vom Kleinsignaltransistor bis zum Leistungstransistor in Verstärkerendstufen.

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