Polygrafie

Ist eine Software zur Betrachtung von Webseiten. Engl. to browse - umblättern, schmökern. Der Browser löst die Aufzeichnungsbefehle aus HTML auf und stellt die Objekte am Monitor dar. Interaktive Funktionen werden als Link (Referenz) auf die entsprechende Datei eingebunden. Wenn der Browser auf eine solche Referenz stößt, wird u.U. das entsprechende Softwaremodul geladen, damit solche Dateien ebenfalls am Bildschirm dargestellt werden. Ohne Zusätze können die Browser nur GIF-, PNG- und JPG-Dateien anzeigen. Starke Verbreitung haben der Netscape Communicator und der MS Internet Explorer. Beide Programme sind kostenlos und können von den entsprechenden Seiten heruntergeladen werden.
Solche Bildschirme haben einen Mindestdurchmesser von 19 Zoll. Sie werden im professionellen Graphikbereich (DTP und beim CAD verwendet. Für Textkorrekturen sind zudem hochkantige Bildschirme im Gebrauch, welche eine A4-Seite im Grossformat darstellen können
Sammelheftmaschinen sind Kombinationsmaschinen für das Zusammenfügen und gleichzeitige Rückstichheften von Falzbogen. In dieser Weiterverarbeitungsmaschine werden gefalzte Bogen ineinandergesteckt, geheftet und dreiseitig beschnitten. Die Erzeugnisse werden als einlagige Broschüren bezeichnet.
CSS ist die heute wichtigste und flexibelste Ergänzung zu HTML, mit der Designs mit wenig Aufwand umgesetzt werden können. Sie ist in etwa vergleichbar mit Stilvorlagen in Layoutprogrammen im Printbereich. Egal aus wie vielen einzelnen HTML-Dateien eine Internetseite besteht, alle CSS-Anweisungen erfolgen in den meisten Fällen aus einer, mit allen HTML-Seiten verbundenen CSS-Datei.
Mit Hilfe von CSS sind optische Formatierungen und »Designeingriffe« möglich, welche mit reinem HTML nicht möglich wären.

Mit CSS ergänzen Sie HTML zur optischen Verbesserung und effizientere Umsetzung (weniger Zeitaufwand, da eine CSS-Datei alle HTML-Seiten beeinflusst).

CSS wird auf der Client-Seite interpretiert (Browser)
Abkürzung für Windows New Technology. Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig (mehrere Prozessoren) und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend mitgeliefert und um netzwerkspezifische Anwendungen erweitert. Ab dem Jahre 2000, wird NT durch Windows 2000 abgelöst.
Als Zelle wird ein Bereich in einer zweidimensionalen Adressierung bezeichnet, der durch die Angabe der Spalte und der dazugehörigen Zeile festgelegt ist. Dem Anwender ist dieser Begriff von Windows-Exel her bekannt.

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