Druckverfahren unterscheiden

Arten der Druckverfahren

Konventionelles Druckverfahren
  • auch IP-Verfahren genannt (Impact-Printing)
  • unter Einsatz von Druckformen (Klischees)
  • Informationsübertragung erfolgt durch eine feste eingefärbte Druckform (Druckbildspeicher) mit mechanischer Druckkraft, dem so genannten Anpressdruck, auf einen Bedruckstoff
   → Hochdruck (Buchdruck, Flexodruck), Flachdruck (Offsetdruck), Durchdruck (Siebdruck), Tiefdruck (Rakeltiefdruck, Tampondruck)
 
 
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Herzlich Willkommen zur Lerngruppe zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung  Mediengestalter/in Digital und Print im Frühjahr 2013

In dieser Lerngruppe bereiten sich Mediengestalter-Auszubildende auf die Zwischenprüfung am 18. April 2013 vor.

HTML5-Neuerungen

Inhaltsverzeichnis:
 


Haupt-Ziele für HTML5

 

  • Neue Funktionen/Features, basierend auf HTML, CSS und Javascript
  • Reduzieren der Notwendigkeit externer Plugins (wie Flash)
  • Bessere Fehler-Behandlung
  • Geräte-Unabhängigkeit
  • Mehr Markup-Elemente sollen Skripte ersetzen
  • Der Entwicklungsprozess sollte für die Öffentlichkeit einsehbar sein
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Produktpolitik

Produktpolitik ist die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle von Aktivitäten bezüglich der Produkte als Marketing-Instrument, z.B. äußerliche Gestaltung des Produktes, Gestaltung der Produktlinie, Markenpolitik.

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Herzlich Willkommen zur Lerngruppe zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung  Mediengestalter/in Digital und Print Winter 2012/2013

In dieser Lerngruppe bereiten sich Mediengestalter-Auszubildende auf die schriftliche Abschlussprüfung am 5. Dezember 2012 vor.

 

Ausgabeauflösung

Der Begriff Auflösung ist ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen der Druck- und Medienbranche verwendet wird. Die Auflösung kann sich auf die Auflösung eines Bildes beziehen und damit die Abbildungsqualität eines Bildes meinen. Ebenfalls gebräuchlich ist der Begriff Auflösung im Zusammenhang mit der Dateneingabe, wie z.B. bei einem Scanvorgang oder der Datenausgabe, wie z.B. der Belichtung einer Druckform.

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Crop-Faktor

Gehen wir zurück zur analoge Fotografie. Hier war noch alles eine heile Welt, man musste sich nicht um Megapixel usw. kümmern, nur darum ob das Bild schwarzweiß oder farbig werden sollte. Gut und welche Lichtbedingungen vorherrschen. Man kaufte sich einen Film 36×24 mm und gut. Genau hier setzt der Crop-Faktor an. Der Crop-Faktor geht von einem KB Format von 36x24mm aus. Da die digitalen Sensoren heute kleiner gebaut werden können, brauchte man einen Faktor der angibt um wie viel kleiner der Sensor zu einem analogen KB ist.

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Die Netzwerkgeschwindigkeit gibt auskunft darüber wie viele Daten pro Sekunde übertragen werden können. Sie wird in der Regel in MBit/s angegeben.

 

Beispielaufgabe:

Bitte jeweils die für die Datenübertragung erforderliche Zeit berechnen. Lösungen bitte ggf. in Minuten, Bruchteile in Sekunden angeben. Achtung: Achten Sie auf die Einheiten!

- Datenmenge 200 Mebibyte, durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit 12 Megabit/s

Wir rechnen -->

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Farbauszüge

Bei den Farbauszügen wird für jede Farbe, bezogen auf den CMYK-Standard, aber auch für eingesetzte Sonderfarben, ein Farbauszug gerastert. Durch den Übereinanderdruck der Farbauszüge entsteht das Druckbild. Überwiegend wird in der Vierfarben-Euroskala (CMYK) gedruckt, der die subtraktive Farbmischung zugrunde liegt. Für jede Sonderfarbe ist eine weitere Druckplatte erforderlich.

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