Von einer speziellen Software gesteuerter Vorgang, bei dem fragmentierte Dateien wieder zusammenge-setzt werden, damit diese wieder schneller gelesen werden können. (fragmentierte Dateien = wegen Platzmangel in speicherbare Teile zerlegt).
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Der Begriff bezieht sich auf alle Arbeiten, die im Zusammenhang mit Informationsverarbeitung und -management stehen. In grossen Firmen werden die Abteilungen, die für die Computersysteme verantwortlich sind, als IT-Abteilungen bezeichnet.
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Ist ein nicht direkt mit einem EBV-System verbundener Scanner. Heuzutage meistens verwendete Möglichkeit einen Scanner modular einzubeziehen.
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Bezeichnung für eine positive Durchsichtsvorlage. (siehe Vorlagenarten)
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Amerikanische Halbleiterfirma. Hat sich in der PC-Welt einen Namen mit Micro-Prozessoren gemacht, z.B. Pentium.
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Vom W3C freigegebenes Format für umfangreiche dynamische Grafiken, Text und Bilder im Web. www.adobe.com/svg
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- Komori - Aprion - Sakurai - Scitex - Xaar
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Unterbrechung. Unter einem Interrupt versteht man die Unterbrechung eines laufenden Programms durch eine andere Routine, z.B. kann die Bewegung der Maus einen Interrupt bewirken; das Programm hält an und führt etwas anderes aus. Interrupts sind nicht etwa Fehler, sondern gewollte Unterbrüche im Mikrosekundenbereich, um auch andere Geräte- oder Softwarefunktionen zum Wort kommen zu lassen. (vergl.: IRQ).
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Einzelne oder mehrere zusammengehörende Seiten, die neben Text auch Tabellen, Bilder, Grafiken usw. enthalten können.
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Internet Society: Die von CERN ins Leben gerufene Gesellschaft zur Förderung des globalen Datenaustausches.
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Ein Heizelement erhitzt die Tinte so stark, das sich eine Gasblase (bubble) bildet, die die Tinte aus der Düse drückt. Nach dem Abschalten des Heizelements entsteht ein Unterdruck, der neue Tinte aus der Patrone ansaugt.
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Während des Auflagendrucks wird mit Perforationslinien gestanzt. Ggf. ist eine Perforation auf einer Spezialmaschine (oder einer ausgedienten Hochdruckmaschine) qualitativ besser. (siehe Perforation)
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Beim Kaschieren wird eine Folie auf die Drucksache aufgebracht. Die Drucksache wird kaschiert um sie vor mechanischem Abrieb und Dreck zu schützen, darum sind auch die Hauptanwendungen des Kaschierens Umschläge für Bücher und Prospekte, Verpackungen und Displays. Kaschierungen können durch verschiede Folien unterschiedliche Reflexionsverhalten haben (von Hochglänzend bis matt), des Weiteren sind Strukturen möglich.
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Der Bereich der Tonwerte eines Bildes, der die tatsächliche Zeichnung enthält. Bei einem normal durch-gezeichneten Bild sollte der Tonwertumfang im Bild möglichst gut mit dem druckbaren Tonwertumfang in Deckung gebracht werden, damit es einen maximalen Kontrast erhält.
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