Bezeichnung für die Bemühung, die Farbe prozessorientiert zu steuern und gleich zu halten, mit dem Ziel, dass Bilder auf dem Bildschirm, auf dem Proof und im Druck gleichartig aussehen. Eine Software (unter anderem), die dafür sorgt das die farbliche Wirkung z.B. gescannter Bilder auf dem Monitor den zu erwartenden Farbumfang in einem Druckverfahren entspricht. Soll die vorhersagbare Farbwiedergabe auch bei physikalisch verschiedenen Ausgabegeräten (Monitor, Drucker, Druckmaschine) sicherstellen. Das ganze ist dann das CMS (Color Management System).
Auch Abrechnungstakt ist die kleinste abrechenbare Einheit eines Gespräches. Den grössten Kundenvorteil bietet daher der Sekundentakt. Nur die reale Zeit wird so bezahlt. Sekundentakt: 3 Sekunden telefoniert, 3 Sekunden bezahlt. Minutentakt: 3 Sekunden telefoniert, 60 Sekunden bezahlt.

CPU

Central Processing Unit. Zentrale Verarbeitungseinheit, das Herz, eines Computers. Es ist der Mikroprozessor in Form eines wenige Quadratzentimeter großen Silizium-Chips der Millionen von Rechenoperationen durchführen kann. (siehe Prozessor)

Beschreibt die Zerlegung eines Bildes in die Grundfarben des entsprechenden Druckverfahrens zur Erzeugung der Farbauszüge, die im Zusammendruck wieder das ursprüngliche Bild ergeben. In der elektronischen Druckvorstufe werden die Farbanteile des CMYK-Farbraumes berechnet. Bei der Separation müssen die druckspezifischen Parameter mit eingerechnet werden.

haben dementsprechend die Datentiefe 4 ï 8 bit = 32 bit. Bei Bildern, die für Bildschirmpräsentationen oder im Internet eingesetzt werden sollen, hängt die Datentiefe von der Größe der Farbpalette ab. Solche Bilder sind nicht für Druckzwecke geeignet. Bei einer Palette mit max. 256 Farben beträgt die DT 8 bit. Zum Beispiel : GIF, JPG, PNG. Die genannte Datentiefen beziehen sich auf (fertige) digitalisierte Bilder. Scanner oder Digitalkameras arbeiten intern oftmals mit höheren DT von 36 bit bis zu 48 bit, also 12 bit, bzw. 16 bit je Kanal (R, G, B). Die in der höheren DT digitalisierten Bilder werden von der Software auf die für die Speicherung und Bearbeitung übliche DT reduziert. Der Begriff Bittiefe findet ebenfalls im gleichen Kontext Verwendung. Mit der Formel läßt sich die max. Zahl der verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten berechnen.
Grafiken, Datenbanken, Tabellen und vieles mehr, werden in speziell dafür konzipierten Programmen erstellt und automatisch mit entsprechenden Dateiendungen versehen. Andere (ähnliche) Programme sind wiederum in der Lage, solche Dateien zu lesen, bzw. in das eigene Format zu konvertieren. Ein solcher Einlesevorgang wird als Import bezeichnet. Viele Programme sind zudem in der Lage, bearbeitete Dateien in ein anders Format zu exportieren (vergl.: Export).
Wesentliches vergrößern der Zeichenabstände zum Hervorheben von Wörtern und Sätzen. Auszeichnen durch Sperren ist bei Typografen verpönt und sollte daher nur in Ausnahmenfällen erfolgen. (siehe Laufweite)
DICOweb (Digital Change Over) jetzt MAN-Roland, ist eine schmalbahnige Rollenoffsetdruckmaschine mit löschbarer Druckform. Die Grundform bleibt in der Maschine, wird bebildert und nach dem Auflagendruck wieder gelöscht. Erst nach mehreren hundert Aufträgen wird die ÑGrundformì ebenfalls ausgewechselt.

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