Mediengestaltung

Bei einer Interpolation berechnet man die fehlenden Pixel über eine Zwischenwertberechnung z. B. bei Maßstabs- und Größenänderungen, Rotation oder anderen Modifikationen von Bilddaten. Es werden Informationen Ñdazuì oder Ñwegì gerechnet, beides bezeichnet man als Interpolation. Auch die hochwertigste Interpolation kann aber keinen zusätzlichen Detailkontrast erzeugen. Das Scannen mit entsprechend höherer Auflösung ist also jeder Interpolation haushoch überlegen. (Es kann vorkommen, daß eine ursprünglich als ganze Zahl eingegebene Größe, z.B. in cm, später zwei Stellen nach dem Komma aufweist. Da Photoshop intern mit Pixeln rechnet und es keine halben Pixel gibt, wird die eingebene Größe in Pixel und dann wieder in cm umgerechnet.) Bei der bilinearen Interpolation werden Pixelwerte nur vertikal und horizontal interpoliert. Bei der bikubischen Interpolation auf die gesamte fehlende Fläche bezogen. So ist es möglich unter Umständen Maßstabsänderungen vorzunehmen ohne das die Qualität allzusehr darunter leidet.

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