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Vendor-Präfix

aus:www.mediaevent.de

Die Browser-Hersteller implementieren nicht nur die CSS-Eigenschaften, die zum aktuellen CSS-Standard gehören. Browser greifen schon mal vor und implementieren neue CSS-Regeln als »private« Eigenschaften. Für die Browser-eigenen Eingenschaften hat das W3C in der CSS-Spezifikation den Browser-Präfix zum Standard gemacht.

Der Browser-Präfix erlaubt Tests und Experimente mit neuen CSS-Eigenschaften schon in einem Draft- oder Beta-Zustand.

aus wiki.selfhtml.org/wiki/Browserpräfix:

Bei der Einführung neuer CSS3-Eigenschaften wurden diese oft von einzelnen Browsern schon vor der Übernahme in den Standard implementiert. Damit diese jedoch keine Probleme verursachen, wenn ein Entwurf geändert oder verworfen wird, waren die Hersteller dazu angehalten, Eigenschaften und Werte als herstellerspezifisch mit einem vendor-prefix zu kennzeichnen.

  • -moz-: Gecko Rendering Engine (Mozilla Firefox)
  • -ms-: Trident Rendering Engine (Microsoft Windows Internet Explorer)
  • -o-: Presto Rendering Engine (Opera bis Version 12)
  • -webkit-: WebKit Rendering Engine (Apple Safari, Google Chrome Opera 15+)
  • -khtml-: KHTML Rendering Engine (Konqueror); einige ältere -khtml-Eigenschaften werden auch von WebKit verstanden.

 

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