Übungspool für Mediengestalter/innen Digital und Print

Herzlich Willkommen zum Übungspool!

Unter dem Motto "Fly and Dive" in der Karibik finden Sie hier zehn Übungsmodule zur Ergänzung der praktischen Ausbildung. (siehe untenstehende Links)

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Module - Print

1. - 2. Ausbildungsjahr

Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.

 

2. -3. Ausbildungsjahr

Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Modul Anzeige(n)

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/top_leisten/Anzeigen.jpg

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 briefing.jpg

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte: 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit
Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Aufgabenstellung

Aufgabenstellung

  • Wählen Sie aus dem Bildmaterial (siehe Download) beliebige Bilder aus.
  • Setzen Sie das vorhandene Logo ein. (\BILDER\LOGOILLU\sonnemeer.eps)


Formate der Anzeigen

  • 21 x 29,7 cm, 18,5 x 13 cm, 9 x 13 cm, 9 x 9 cm und 21 x 21 cm.
  • Farbe: 4 C euro


Texte der Anzeigen

9 x 9 cm

Tauchen in der Karibik Fly and Dive

  • Anfängertauchkurse
  • Fortgeschrittenentauchkurse

Infos unter www.flyanddive.info

 

9 x 13cm

Tauchen in der Karibic Fly and Dive

Das Angebot für alle Tauchbegeisterten - und die es noch werden wollen.

Direkt ab Hotel:

  • Anfängertauchkurse
  • Bubblemaster
  • Open Water Diver
  • Discover Scuba
  • Scuba Diver
  • Fortgeschrittenentauchkurse
  • PADI Advanced Opne Water Diver
  • Rescue Diver
  • PADI Divemaster
  • Spezialtauchkurse

Infos unter www.flyanddive.info

Fly and Dive, Dr. Iris Insel, Dipl. Volkswirtin, Karibikstr. 8, 66133 Saarbrücken

18,5 x 13 cm

Tauchen in der Karibik / Fly and Dive

Das Angebot für alle Tauchbegeisterten
- und die es noch werden wollen.

Direkt ab Hotel:

  • Anfängertauchkurse
  • Bubblemaster
  • Open Water Diver
  • Discover Scuba
  • Scuba Diver
  • Fortgeschrittenentauchkurse
  • PADI Advanced Opne Water Diver
  • Rescue Diver
  • PADI Divemaster
  • Spezialtauchkurse
  • Höhlentauchen
  • Rifftauchen
  • Wracktauchen

Infos unter
Hotel- Adressen:
Punta Cana
Beach Place / P.O. Box 1153
Tel.: 221 – 33 78 / Fax.: 687 – 85 26
Beach Hotel
Boca Chica / P.O. Box 5634
Tel.: 563 – 48 11 / Fax.: 523 – 75 39
Hotel Dominica
Bayahibe / P.O. Box 3639
Tel.: 686 – 92 15 / Fax.: 687 – 52 97

21 x 29,7 cm; 21 x 21 cm

Text wie oben

Plus

Traumurlaub Dominikanische Republik

In der heutigen Zeit bietet die Dominikanische Republik neben Landschaft, Kultur und Geschichte dem Besucher vor allen Dingen eines: Traumurlaub.

Auf der einen Seite quirlige Touristenorte mit Action rund um die Uhr, aber auch ruhige und abgeschiedene Ecken mit noch unberührter Natur abseits aller Hektik. Wer mit Erholung Aktivität meint, hat hier den Stundenplan voll.

Die drei Standorte der Tauchschulen: Boca Chica, Bayahibe und Punta Cana.

Abzuliefern sind jeweils ein farbiger Ausdruck der Datei und eine für den Anzeigenaustausch geeignete PDF-Datei.


Zusatz Wahlmodul Redaktionstechnik

Entwerfen Sie für die Anzeige von Fly and Dive, Format 21 x 29,7 cm, aus dem vorhandenen Text einen Werbetext, der die Zielgruppe anspricht und ihr die Tauchangebote und die Kontaktadressen näher bringt.

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Prüfung der gelieferten Daten

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Prüfung der gelieferten Daten

Prüfung der Kundeninformationen

Prüfung der Daten auf Verwendbarkeit

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen

h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten

Methoden der Vermittlung:

Kriterien-Checkliste erstellen

 

Arbeitsablauf planen

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsablauf planen

Verfahrensweg festlegen

Planung des Produktionsablaufs unter Berücksichtigung von Terminvorgaben

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren

c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen

e) Technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen

f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren:

  • Aufgabenverteilung klären
  • Zeitplan erstellen
  • evtl. Abstimmung mit anderen Kollegen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit

Planungs- und Organisationsfähigkeit

 (Abstimmungsprozesse koordinieren)

Kommunikationsfähigkeit

Entscheidungsfindung im Team

 

Ideenfindung

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung für die

gestalterischen Möglichkeiten

 

Ausdrucken und Sichten des gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten

Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings

 

Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials

Anfertigung von Scribbles

 

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung

(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribble erstellen

 

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a)  Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

 

 

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a)  Gestaltungskonzep-tionen entwickeln

e)  technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen

 

Werbeorientierte Gestaltung

(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)

a)  Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren

b)  visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen

d)  technische Bedingungen des Mediums beachten

e)  technische   und  wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten

Methoden der Vermittlung:

Leittextmethode:

- Gestaltungsgrundlagen für unterschiedliche Medien ausarbeiten lassen
- Vorstellung und Abstimmung der Kriterien im TeamSchlüsselqualifikationen:

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit
Präsentationsfähigkeiten
Entscheidungsfähigkeit

 

Eckwerte der Gestaltung

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Eckwerte der Gestaltung festlegen

Satzspiegel

Spaltenanzahl

Schriftart

Satzart

Farben

Bildgestaltung

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

a) Schrift produktorientiert auswählen

c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

c) Maße umrechnen und anwenden

d) Schriftwirkung beurteilen

e) Normvorschriften berücksichtigen

f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.4)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren

b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden

d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen

Methoden der Vermittlung:

Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung

Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben.

Präsentation und Feedback in der Gruppe

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Kooperationsfähigkeit

Kompromissfähigkeit

 

Produktion

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion

Auswahl des geeigneten Programms für den Umbruch

Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout

Bearbeitung und Modifikation der Bilder in Bildbearbeitungsprogrammen

Auf geeignete Auflösung der Bilder achten

Festlegung der Schriftgrößen / Stilvorlagen

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a)  Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen

b)  unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

c)  Datenorganisation und -verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden

d)  Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen

e)  Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen

f)   Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

g)  Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben

h)  Virenschutz sicherstellen

 

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)

a)  Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen

b)  Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren

c)  Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben

d)  verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren

e)  Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

 

Elektronische Bildbearbeitung I

(§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a)  analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren

b)  analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen

c)  an Bilddaten Korrekturen ausführen

 

Methoden der Vermittlung:

Lernauftrag

Selbständige technische Umsetzung des Layouts
Feedback-Gespräch mit dem Ausbilder

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:


Entscheidungsfähigkeit
Zielorientierung

 

Qualitätskontrolle

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Korrekturlesen

Ausführen der Korrektur

PDF erzeugen

Daten per DFÜ zum Kunden übertragen

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden

b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren

Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)

a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden.

b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen

c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten

Methoden der Vermittlung:

Metaplantechnik oder Gruppengespräch:
Leitfragen:
„Was war gut?“
„Was war schlecht?“
„Was müsste beim nächsten Mal verbessert werden?“
„Was haben wir gelernt?“

Erarbeitung in der Gruppe (falls mehrere Azubis im Unternehmen tätig sind)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kritikfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

 

Zusatz Wahlmodul Redaktionstechnik

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Sichtung des vorhanden Textes, Umgestaltung des Textes für die Anzeige

Redaktionstechnik(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.6)

b) bei der technischen Gestaltung des redaktionellen Teils von Presseerzeugnissen mitwirken
c) Texte analoger Printerzeugnisse unter der Berücksichtigung redaktioneller Vorgaben gestalten

Methoden der Vermittlung:

Selbständige Erarbeitung eines Vorschlages
Feedback-Gespräch mit dem Ausbilder

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

 Kommunikationsfähigkeit

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)77.4 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf)80.28 KB
Package icon Bilder (zip) 2.9 MB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Bestellpostkarte

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/top_leisten/Postkarte.jpg

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. »Fly & Dive« steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte: 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel mit Ausbilder/in und Azubis simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Problemlösefähigkeit

Abstimmung der Kundenwünsche mit technischen und zeitlichen Möglichkeiten

Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/top_leisten/Postkarte.jpg

Die drei Tauch- und Wassersportschulen geben einen gemeinsamen Katalog und eine Preisliste ihrer Angebote heraus. Zusätzlich bieten sie eine Informationsbroschüre über Hotels sowie eine über Tauch- und Wassersportmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele an.

Aufgabenstellung

Sie haben die Aufgabe, eine Bestellpostkarte zu gestalten.

Die Bestellpostkarte soll als Werbedrucksache eingesetzt werden. Sie dient der Kundengewinnung und muss daher inhaltlich und gestalterisch klar als Werbung erkannt werden. Sie wird Reisekatalogen beigelegt.

Gestalten Sie eine Bestellrückantwortpostkarte im Format DIN A6 Querformat für den vierfarbigen Druck in Euroskala auf einer Bogenoffsetdruckmaschine.

Der Text für die Seite mit den Anschriften- und Absenderdaten lautet wie folgt:

  • Absenderlinien (wird vom Besteller ausgefüllt)
  • Briefmarkenraum: „Bitte freimachen“
  • Anschriftenfeld: „Karibik Tauchschulen GmbH, Postfach 63 59 70, 60329 Frankfurt am Main“

Der Text für die Werbebotschaft und Bestellliste lautet:

  • Überschrift: „Tauch- und Wassersport in der Karibik – ein unvergessliches Erlebnis“
  • Bestellliste: „Katalog und Preisliste zu Tauch- und Wassersportangebote“
  • „Informationsbroschüre zu Tauch- und Wassersport“
  • „Informationsbroschüre über Hotels“
  • „Informationsbroschüre zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen“

Verwenden Sie max. 2 der nachfolgenden Bilder. Sie finden alle Bilder im Download-Bereich unter Bilder \ROHSCANS\*.*:

hubschrauber.bmp;
segelboot.bmp;
2_schwimmer.bmp;
wrack_1.bmp;
wrack_2.bmp;

strand_huette.eps;
surfer.eps;
atem_geraet.eps;
3_boote.eps;
motor_boot.eps;
tauchbasen.eps

Verwenden Sie entweder ein selbst gestaltetes Logo oder das Logo \LOGOILLU\sonnemeer.eps, das Sie im Download-Bereich herunterladen können.

Beachten Sie folgende technischen Bedingungen beim Satz der Anschriften- und Absenderfelder:
Berücksichtigen Sie einen 15mm großen Rand an der Unterkante der Postkarte als Kodierzone (Leerraum). (Die Kodierzone ist der Bereich auf einer Postkarte, der intern von der Post verwendet wird. Daher sollte er nicht bedruckt sein und muss freigelassen werden.)

Ausgehend vom Nullpunkt in der linken oberen Ecke, hat der Raum für den Absender die Größe 40 mm x 74 mm, und der Raum für die Anschrift beginnt von oben bei 40 mm und von links bei 74 mm (Feldgröße = 74 mm x 50 mm/siehe Skizze).

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/Seiten aus Aufg_Bestellpostkarte.png

Auf Vorder- und Rückseite sollen rundum mind. 5 mm unbedruckter Rand bleiben, mit Ausnahme randabfallender (angeschnittener) Bilder. Ordnen Sie den Text übersichtlich und zweckmäßig an (z. B. Schreibraum, Schriftgrad und Zeilenabstand dem Textumfang anpassen)


Ableitbare Teilaufgaben

  • Bildbearbeitung (Skalieren; Ausschnitte festlegen, Retuschieren, Rasterweiten und -arten)
  • Grundlagen der analogen und digitalen Druckformherstellung (Nutzenanordnung, Vermaßungen mit entsprechenden Beschnitten, Hilfszeichen für Druck und Weiterverarbeitung)
Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Unterlagen prüfen

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Unterlagen prüfen

Auftragsmappe (anlegen)
Datenordner (anlegen)

Arbeitsablauf planen
- Scribble
- Konzept
- Realisation
- Prüfen
- Proof
- Präsentation
- Korrektur
- Prüfen
- Freigabe
- Produktion

Dateiformate

Auflösung von Bildern etc. prüfen

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen
b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren
c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen
e) technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen
f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

c) Verfügbarkeit von Daten prüfen und produktbezogen auswählen
d) Daten auf Vollständigkeit und technische Eignung prüfen

Methoden der Vermittlung:

Grundlagen der Gestaltung ausarbeiten lassen und präsentieren,

Moderiertes Gespräch führen,

Gestaltungsvorschläge sammeln, diskutieren und bewerten 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Planungs- und Organisationsfähigkeiten
Kritikfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit

 

 

Ideenfindung

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung

 

 

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung

(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribble erstellen

 

 

Methoden der Vermittlung:

Beispiele aus Zeitschriften etc sammeln lassen,
Vor- und Nachteile besprechen
Selbständige Gestaltung
Feedback-Gespräch

Unterstützung folgender Schlüsselqualifikationen:

Kreativität

 

 

 

Realisation

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Realisation

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeptionen entwickeln

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
b) Gestaltungselemente entwickeln
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilen
e) Normvorschriften berücksichtigen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

 

 

 

Produktion technisch

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion technisch

Auswahl des geeigneten Programms für den Umbruch
Originaldaten auf den Produktionsserver überspielen (falls erforderlich konvertieren)

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7a)

a)  Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen

b)  Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

d)  Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen 
e) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben
f)   Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren  

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8a)

a)  Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen

b)  Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren

c)  Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben

d)  verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren  

Methoden der Vermittlung:

Vier-Stufen-Methode
1. Vorbereiten des Azubis auf das Lernziel
2. Vormachen und erklären
3. Azubis nachmachen lassen
4. Selbständiges Bearbeiten durch Azubi

 

 

Produktion gestalterisch

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion gestalterisch

Satzspiegel
Schriftart
Satzart
Farben
Bedruckstoff

Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble / Layout

Evtl. notwendige Bearbeitung und Modifikation der Bilder in PhotoShop

Auf geeignete Auflösung der Bilder achten

Umbruch und Feinabstimmung der Gestaltung und der Farben

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2 W1)

a) Schrift produktorientiert auswählen
b) typografische Gestaltungsvarianten entwickeln und Unterschiede begründen
c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden
d) Entwürfe technisch umsetzen

Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4 W2)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
c) Bedruckstoffe und Farben aufeinander abstimmen
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen

Werbeorientierte Gestaltung (§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II. 3 W3)

a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren
b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen
c) Orientierungshilfen und visuelle Elemente entwerfen
d) technische Bedingungen des Mediums beachten
e) techn. und wirtsch. Gesichtspunkte beachten

Elektronische Bildbearbeitung I (§ 4 Abs. 2 Nr. 3 W1)

a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren
b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen
c) an Bilddaten Korrekturen ausführen
d) Bilddaten ordnen und sichern

Elektronische Bildbearbeitung II§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.9 W2

a) Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten
b) Teilprodukte herstellen, bearbeiten und zu neuen Produkten zusammenführen
c) Bildmodifikationen durchführen
d) Bilddaten sichern, Bilddaten unter Anwendung eines Prüfsystems auf Übereinstimmung mit den Vorgaben prüfen

Methoden der Vermittlung:

Lernauftrag zum Thema Gestaltungsgrundsätze vergeben

Beispiel Bildbearbeitung (Photoshop)
Vierstufenmethode
1. Ziel der Bildbearbeitung besprechen
2. im Programm Bildbearbeitung vormachen
3. Azubi übt diesen Bildbearbeitungsschritt
4. Azubi führt Bildbearbeitung eigenständig weiter

 

 

Ausgabe und Überprüfung

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ausgabe und Überprüfung

Korrekturlesen
Ausführen der Korrektur
Überprüfen der Bildauflösung in Bezug zur gewünschten Rasterweite im Druck
Überprüfen der Farbdefinitionen für Druck in CMYK (keine Sonderfarben)

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8a)

a) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9a)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden
b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren
c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des QM erkennen u. Maßnahmen einleiten

Methoden der Vermittlung:

Aufzeigen der betrieblichen Qualitätssicherungsinstrumente

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kreativität
Kooperationsfähigkeit
(Abstimmung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung)

 

 

Präsentation

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Möglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellenKundengespräch:

Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck

Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefingdabei besondere Begründung von:

Papierformat, (Papierqualität)Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt,
Bildmodifikation, Grafikgestaltung

Evtl.: PDF erzeugenDaten per DFÜ zum Kunden übertragen

ggf. Kundengespräch

Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)

a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden

b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen

c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten

e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen

f) Dateien vor der Datenübertragung optimiereng) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen

g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Prozesse beachten

b) Kommunikations-umgebung prüfen, unter-schiedliche Kommuni-kationsformen und -mittel einsetzen

c) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden

d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel

Kriterien der Gesprächsführung sammeln lassen

Feedbackgespräch          Azubis – Ausbilder/in

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Kritikfähigkeit

Konfliktfähigkeit

Selbstlernfähigkeit

 

 

Datensicherung

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Datensicherung

Daten auf ein geeignetes Medium auslagern Dokumentation der Archivierung

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr.7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen
a) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen
a) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

 

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

 Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf) 49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf) 81.06 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf) 71.46 KB
Package icon Bilder (zip) 2.9 MB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Flyer Tauchen

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing
Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

Kreativaufgabe

Erstellen Sie für das neue Projekt „Tauchen in der Karibik“ eine Konzeption für einen 8-seitigen Flyer unter Beachtung des Briefings und der Anweisungen, die in der Produktionsaufgabe formuliert sind.

Der Flyer soll für eine Mailing- Aktion zur Kundengewinnung produziert werden und wird in Reisebüros ausgelegt.

Für die Konzeption und die Gestaltung können Bild- und Textdateien von der CD-ROM ausgewählt werden. Die Textdaten „TEXTE\Text_flyer.pdf und Tauchen_Karibik.pdf“ befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\*.*. Die Bilddaten befinden sich im Verzeichnis \BILDER\ROHSCANS\*.*. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.

Dokumentieren Sie in einer anschaulichen Form die grundsätzlichen Überlegungen zur Gestaltungsform. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte:

  • Papierformat
  • Farbe
  • Typografie (z. B. Schriftwahl, Raumaufteilung, Lesbarkeit)
  • Bilder (z. B. Auswahlkriterien, Anordnungen, Bildausschnitt)

Die Dokumentation muss zum Abschluss einer 14-tägigen Konzeptionsphase erstellt werden. Sie dient der Darstellung des Inhalts und der Zielsetzung/Erläuterung der konzeptionellen Überlegungen.

 

Produktionsaufgabe

Gestalten Sie unter Berücksichtigung der im Briefing vorgegebenen Zielsetzung einen 8-seitigen Flyer. Die Falzart ist freigestellt.

Der Flyer soll vierfarbig unter Verwendung der Euroskala gedruckt werden.

Das Endformat ist minimal DIN A5 geschlossen und maximal DIN A4 geschlossen, Zwischenformate sind möglich. Die auf der CD-ROM im \BILDER\ROHSCANS\*.* zur Verfügung gestellten Bilddateien können unter gestaltungsorientierten Aspekten ausgewählt werden. Die Texte „Text_flyer.pdf“ im Verzeichnis \TEXTE\*.* sind unterzubringen. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.

Die Bilder können in Größe und Form verändert oder freigestellt werden. Die Texte können frei umbrochen werden, dürfen redaktionell aber nicht verändert werden.

Der Höhlenlageplan \BILDER\LOGOILLU\ hoehlenlageplan.eps ist für die Gestaltung zu verwenden. Das Logo \BILDER\JEPEG\ sonnemeer.gif ist zu verwenden.

Entsprechend dem Slogan „Tauchen in der Karibik“ ist ein neuer optischer Auftritt zu entwickeln und in die Gestaltung zu integrieren.

 

Teilaufgabe

Tauchgebiete Auf dem Bild \BILDER\ROHSCANS\ tauchbasen.eps ist ein Plan des Tauchgebietes zu erkennen. Bitte erstellen Sie aufgrund dieses Plans eine Schemazeichnung mit Hilfe eines geeigneten Programms. Diese Zeichnung ist in die Gestaltung des Flyers mit einzubeziehen

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Prüfung der gelieferten Daten

Gelieferte Unterlagen (Manuskripte und Daten) auf Vollständigkeit prüfenDaten auf Verwendbarkeit prüfen (Auflösung der Bilder, Farbdefinitionen, Datenformate)

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsablauf planen

Verfahrensweg festlegenProduktionsablauf unter Berücksichtigung der Terminvorgaben planen

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren

c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigene) technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen

f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis durchführen Aufgabenverteilung Zeitplanung evtl. Abstimmung mit anderen Kollegen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Planungs- und Organisationsfähigkeiten

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung für die

gestalterischen Möglichkeiten

 

Ausdrucken und Sichten des auf CD gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten

 

Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings

 

Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials

 

Überlegungen zum Papierformat (evtl. auch Falzart) unter Berücksichtigung des ausgewählten Text- und Bildmaterials (Platzbedarf berücksichtigen)

 

Anfertigen von Scribbles, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung

(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribble erstellen

 

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a)  Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

b)  Gestaltungselemente entwickeln

e)  Normvorschriften berücksichtigen

 

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a)  Gestaltungskonzep-tionen entwickeln

d)  Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e)  technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen

 

Werbeorientierte Gestaltung

(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)

a)  Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren

b)  visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen

d)  technische Bedingungen des Mediums beachten

e)  technische   und  wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten

Methoden der Vermittlung:

moderiertes Gruppengespräch, in dem Entscheidungskriterien zur Text- und Bildwahlfestgehalten werdenUnterstützt folgende

Schlüsselqualifikationen:

KreativitätKritikfähigkeit (Selbstkritik)Problemlösefähigkeit

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Eckwerte der Gestaltung

festlegen

Satzspiegel

Spaltenanzahl

Schriftart

Satzart

Farben

Bedruckstoff

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

a) Schrift produktorientiert auswählen

c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden

d) Entwürfe technisch umsetzen

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

c) Maße umrechnen und anwenden

d) Schriftwirkung beurteilen

e) Normvorschriften berücksichtigen

f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.4)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren

b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden

c) Bedruckstoffe und Farben aufeinander abstimmenf) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen

Methoden der Vermittlung:

Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lernauftrag (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit

Kompromissfähigkeit

Kreativität

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion

Auswahl des geeigneten Programms für den Umbruch

Originaldaten auf den Produktionsserver überspielen (falls erforderlich konvertieren)

Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout

Evtl. notwendige Bearbeitung und Modifikation der Bilder in PhotoShop

Auf geeignete Auflösung der Bilder achten

Festlegung der Schriftgrößenfür Überschriften, Grundtext und Bildunterschriften

Platzierung und Hintergrundgestaltung des Lageplans (Landkarte)

Umbruch und Feinabstimmung der Gestaltung und der Farben

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a)  Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen

b)  unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

c)  Datenorganisation und -verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden

d)  Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen

e)  Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen

f)   Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

g)  Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben

h)  Virenschutz sicherstellen

 

Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10)

c)  Daten übernehmen, unter Berücksichtigung der Standardisierbarkeit transferieren und konvertieren

f)   Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren

 

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)

a)  Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen

b)  Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren

c)  Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben

d)  verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren

e)  Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

 

Medienintegration II (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)

b)  Digitalisierung analoger Daten durchführen

c)  Geräte und Softwaretools für die Kombination analoger und digitaler Daten auswählen

d)  analoge und digitale Daten im Produktionsprozess kombinieren

e)  Abfolge der Arbeitsschritte für die Integration unterschiedlicher Datenstrukturen festlegen

f) Farbraumanpassung durchführen

g)  anwendungsspezifische Ausgangsformate für unterschiedliche Ausgabemedien und unterschiedliche Systemplattformen erzeugen

 

Elektronische Bildbearbeitung I

(§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a)  analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren

b)  analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen

c)  an Bilddaten Korrekturen ausführen

d)  Bilddaten ordnen und sichern

 

Elektronische Bildbearbeitung II

(§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.9)

a)  Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten

b)  Teilprodukte herstellen, bearbeiten und zu neuen Produkten zusammenführen

c)  Bildmodifikationen durchführen

d)  Bilddaten sichern, Bilddaten unter Anwendung eines Prüfsystems auf Übereinstimmung mit den Vorgaben prüfen

e)  Bilddaten auf Speichermedien ausgeben

Methoden der Vermittlung:

Unterweisung in Daten-formate, Bildbearbeitung und Medientechnische Aufbereitung von Daten

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Korrekturlesen

Ausführen der Korrektur

Überprüfen der Bildauflösung in Bezug zur gewünschten Rasterweite im Druck

Überprüfen der Farbdefinitionen für Druck in CMYK (keine Sonderfarben)

Evtl.:PDF erzeugenDaten per DFÜ zum Kunden übertragen

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden

b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren

c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten.

Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)

a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden.

b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen

c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten

d) Kosten für Datenübertragungen ermitteln u. vergleichen

e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen

f) Dateien vor der Datenübertragung optimieren

g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen

Methoden der Vermittlung:

Aufzeigen der betrieblichen Qualitätssicherungsinstrumente

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kooperationsfähigkeit(Abstimmung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung)

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Möglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellen

Kundengespräch:

Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck

Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefingdabei besondere Begründung von:

Papierformat, (Papierqualität)Typografie insgesamt

Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt,

Bildmodifikation, Grafikgestaltung

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

c) Gestaltungskonzepte präsentieren und begründen

Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)

a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden

b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen

c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten

e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen

f) Dateien vor der Datenübertragung optimiereng) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Prozesse beachten

b) Kommunikations-umgebung prüfen, unter-schiedliche Kommuni-kationsformen und -mittel einsetzen

d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel Kundenpräsentation durchführen

Lernauftrag Gesprächsführung vergeben

Feedbackgespräch          Azubis – Ausbilder/in

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Kritikfähigkeit

Konfliktfähigkeit

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ausgabe auf Film oder Druckplatte

Kundenkorrekturen ausführen

Ausgeführte Kundenkorrekturen überprüfen

Ausgabe auf Film oder Druckplatte mit den notwendigen Hilfszeichen unter Einbeziehung eines Ausschießprogrammes

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen

b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

c) Datenorganisation und -verwaltung auftrags-spezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden

d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnitt-stellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen

e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen

f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

g) Daten verwendungsbezogen bereitstellenh) Virenschutz sicherstellen

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden

b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren

c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten.

Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen

b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden

c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten

d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen

Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)

Dazu zählen alle Maßnahmen, die zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere

a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären

c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen

d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen

Methoden der Vermittlung:

Unterweisung in Datenausgabe für Printmedien, Qualitätskontrolle sowie Beachtung von Sicherheits- und Umweltvorschriften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Methoden der Vermittlung:

moderierte Gruppenarbeit Ausbilder/in bespricht zunächst Punkt a) und vergibt Punkt b) bis d) in Kleingruppen an Azubis (falls möglich).

Lernauftrag vergeben

Ausbilder/in erklärt Punkt a)Aufgabe für Azubi: Punkt b) eigenständig zu bearbeitenThema wird dann anschließend dem/r Ausbilder/in vorgestellt und anschließend hält Azubi einen Kurzvortrag vor anderen Azubis zu diesem Thema).

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Datensicherung

Daten auf ein geeignetes Medium auslagern

Dokumentation der Archivierung

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen

d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen

f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

Methoden der Vermittlung:

Vier Stufen Methode (siehe LernCenter)

  1. Vorbereiten des Auszubildenden
  2. Vormachen und Erklären
  3. Nachmachen lassen
  4. Selbstständig ausführen lassen 

 

 

 

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

Einordnung in Rubrik: 

Modul Infografik

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
   
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

Folgende Tabelle ist als grafische Darstellung umzusetzen:

 
Limon    
Hickory    
Ocean Spring  

Capitan Alsina   

  Länge

22 m    

38 m   

14,5 m   

33 m   

  Breite

9 m    

7,45 m  

4 m   

5 m   

  Maximale Tiefe

20 m   

18 m   

14 m   

39 m   

  Minmale Tiefe

9 m   

12 m   

8 m   

25 m   

Quelle: Statistisches Wasseramt

 

Nachfolgender Text ist zu integrieren:

 

Wracktauchen

Für Taucher hat die Dominikanische Republik eine Menge unterschiedlicher Attraktionen zu bieten, darunter auch vier Wracks in bequem erreichbaren Tiefen.

Traumhafter Bewuchs und eine schöne Unterwasserkulisse rund um die versunkenen Schiffe begeistern Filmer und Fotografen gleichermaßen. Gleich vier versunkene Schiffe sind an der Südküste vor Boca Chica im Unterwassernationalpark von La Caleta zu betauchen, von denen drei künstlich versenkt wurden.

Das vierte Wrack im Südosten, ein kleiner Hafenschlepper, der von den ansässigen Tauchschulen Ocean Spring genannt wird, ging aus bis heute nicht geklärten Umständen unter. Alle Schiffe liegen in unproblematischen Tauchtiefen, so dass auch weniger erfahrene Taucher die Wracks leicht erkunden können.

Mit Ausnahme der RP 14 (Limon) – die von der Natur aufgrund der kurzen Zeit, die sie auf dem Meeresgrund liegt, noch nicht so angenommen ist – überzeugt an allen Schiffen der Bewuchs. An der Hickory und der Ocean Spring halten sich zudem zahlreiche Fischschwärme auf, die besonders dann dichte Wolken um die Taucher bilden, wenn sie mit Bananen gefüttert werden.“

Die Grafik soll sowohl als Printversion für einen Werbeprospekt (DIN A4), als auch für die Website verwendet werden.


Folgende Bilder können für die Gestaltung eingesetzt werden:


Für die Website: \BILDER\JEPEG\ WRACK1 bis 6, 9 und 10.

Für die Print- und Webversion: \BILDER\ROHSCANS\ wrack_1.BMP und wrack_2.BMP

 

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Prüfung der gelieferten Daten

Prüfung der Kundeninformationen

Prüfung der Daten auf Verwendbarkeit

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen

h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten

Methoden der Vermittlung:

Kriterien-Checkliste erstellen

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsablauf planen

Verfahrensweg festlegen

Produktionsablauf unterBerücksichtigung von Terminvorgaben planen

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren
c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen
e) Technische und terminliche Kunden-Vorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen
f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren: Aufgabenverteilung klären, Zeitplan erstellen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:


Problemlösefähigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit, (Abstimmungsprozesse koordinieren), Kommunikationsfähigkeit,
gemeinsame Entscheidungsfindung im Team

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung für die

gestalterischen Möglichkeiten

 

Ausdrucken und Sichten des auf CD gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten

 

Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings

 

Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials

 

Überlegungen zum Papierformat (evtl. auch Falzart) unter Berücksichtigung des ausgewählten Text- und Bildmaterials (Platzbedarf berücksichtigen)

 

Anfertigen von Scribbles, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung

(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribble erstellen

 

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a)  Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

b)  Gestaltungselemente entwickeln

e)  Normvorschriften berücksichtigen

 

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a)  Gestaltungskonzep-tionen entwickeln

d)  Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e)  technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen

 

Werbeorientierte Gestaltung

(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)

a)  Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren

b)  visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen

d)  technische Bedingungen des Mediums beachten

e)  technische   und  wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten

Methoden der Vermittlung:

moderiertes Gruppengespräch, in dem Entscheidungskriterien zur Text- und Bildwahlfestgehalten werdenUnterstützt folgende

Schlüsselqualifikationen:

KreativitätKritikfähigkeit (Selbstkritik)Problemlösefähigkeit

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Eckwerte der Gestaltung festlegen

Spaltenanzahl
Schriftart
Satzart
Farben

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

a) Schrift produktorientiert auswählen
c) Gestaltungsgrundsätze für Printmedien anwenden

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilene) Normvorschriften berücksichtigenf)

Farben als Gestaltungsmittel einsetzenGestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 1 lfd. Nr. I 4)


a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombination beurteilen und anwenden
c) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen

Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)

a) Präsentationsgrafiken entwickeln
b) Grafische Elemente entwerfen
c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

moderiertes Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung

Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben und in der Gruppe präsentieren lassen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:


Kommunikationsfähigkeit, Präsentationsfähigkeiten
Entscheidungsfähigkeit

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion
(technische Realisierung)

Auswahl des geeigneten Programms für die Infografik

Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout

Bearbeitung und Modifikation der Bilder im Bildbearbeitungsprogramm

Datenhandling (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen.
b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen
c) Datenorganisation und -verwaltung auftrags-spezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden
d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen
e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsdaten erzeugen
f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben
h) Virenschutz sicherstellen

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)

a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen
b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren
c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und konvertieren
d) Verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren
e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren.

Elektronische Bildbearbeitung (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren
b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen
c) an Bilddaten Korrekturen ausführen Bilddaten ordnen und sichern

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Korrekturlesen

Ausführen der Korrektur

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden
b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren, bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren

Methoden der Vermittlung:

Metaplantechnik oder moderierte Gruppensitzung: Leitfragen:
‚Was war gut?’
‚Was war schlecht?’
‚Was müsste beim nächsten Mal verbessert werden?’
‚Was haben wir gelernt?’

Erarbeitung in der Gruppe

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kritikfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)85.01 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf)54.95 KB
Package icon Bilder (zip)669.4 KB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Logoentwicklung 1

1. Alternative Schriftzeichen

Entwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles einen Schriftzug »Fly & Dive« für das neu- gegründete Unternehmen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Schriften, welche die Philosophie des Unternehmens, die Professionalität und gleichzeitig seine Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik zum Ausdruck bringen. Die Schriftzüge können dabei grafisch bearbeitet werden. Ebenso ist die farbliche Modifikation gewünscht.

2. Alternative Bildzeichen

Entwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles ein Bild-Zeichen für das neugegründete Unternehmen »Fly & Dive«. Nutzen Sie die Grundelemente der Gestaltung (Kreis, Dreieck, Quadrat) und entwickeln Sie sinnvolle Kombinationen, um die Professionalität des Unternehmens und gleichzeitig seine Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik zum Ausdruck zu bringen.

 

Erarbeiten Sie verschiedene Lösungen.

Einordnung in Rubrik: 

Alternative Bildzeichen

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsorganisation

 

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung

 

Überlegungen zur Farbwahl des grafischenZeichens (auch Mehrfarbigkeit möglich) 

Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)

 

b) grafische Elemente entwerfen
c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos
Gruppenarbeit
(Azubi-Team oder gemeinsam mit Kollegen)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit
Organisations- und Planungsfähigkeit

Literaturtipp:

M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Gestaltung

Prüfen Sie das Bildzeichen in Bezug auf das Briefing (Sportlichkeit, und Dynamik von drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen)

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scibble erstellen.

Gestaltungsgrundlagen (§4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

b) Schriftwirkung beurteilen

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Realisation

Umsetzung der favorisierten Lösung in verschiedenen Größen (z.B. 3 – 4 cm/Visitenkarte; 7 – 8 cm Briefbogen; 20 cm DIN A3-Plakat in einem geeigneten Programm

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

a) Schrift produktorientiert auswählen
b) typografische Gestaltungsvarianten entwickeln und Unterschiede begründen

Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)

a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Feinabstimmung der Farbe und endgültiger Vergleich der Gestaltungslösungen

Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4)

b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) Printprodukte mit strukturierten Darstellungen typografisch gestalten
f) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben

Methoden der Vermittlung:

Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lehrgespräch (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit
Kompromissfähigkeit
Kreativität 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Präsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team)

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)

b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Qualifizierungsinhalt Kommunikation ist besonders wichtig für die FR Mediendesign, Medienberatung, und für das Wahlmodul W

Methoden der Vermittlung:

verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten lassen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Konfliktfähigkeit,
Kritikfähigkeit,
kommunikative Fähigkeiten

 

Einordnung in Rubrik: 

Alternative Schriftzeichen

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

  T

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsorganisation

 

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

Tipp:

falls der Betrieb eng mit einer Werbeagentur zusammen arbeitet, könnte dieser Lernauftrag z. B. auch als Projektaufgabe für die Azubis beider Betriebe umgesetzt werden (von der Planung bis zur Ausgabe). Das Ergebnis stellen die Azubis dann gemeinsam ihren Ausbildern und ggf. weiteren Mitarbeitern vor.

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung für die

gestalterischen Möglichkeiten

 

Überlegungen zur Typo und Farbwahl 

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung

(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)

 

c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos
Gruppenarbeit
(Azubi-Team oder gemeinsam mit Kollegen)

Literaturtipp:

M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit
Organisations- und Planungsfähigkeit

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Gestaltung

Prüfen Sie das Bildzeichen in Bezug auf das Briefing (Sportlichkeit, und Dynamik von drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen)

Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)

b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen
d) technische Bedingungen des Mediums beachten
e) techn. und wirtsch. Gesichtspunkte beachten

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Realisation

Umsetzung der favorisierten Lösung in verschiedenen Größen (z.B. 3 – 4 cm/Visitenkarte; 7 – 8 cm Briefbogen; 20 cm DIN A3-Plakat in einem geeigneten Programm

Gestaltung (§ 4 Abs. 4 Nr. 2.4)

d) Medienprodukte präsentationsreif gestalten

 

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Feinabstimmung der Farbe und endgültiger Vergleich der Gestaltungslösungen

Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I.4)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) Printprodukte mit strukturierten Darstellungen typografisch gestalten
f) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben

Methoden der Vermittlung:

Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lehrgespräch (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) 

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Präsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team)

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)

b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Qualifizierungsinhalt Kommunikation ist besonders wichtig für die FR Mediendesign, Medienberatung, und für das Wahlmodul W

Methoden der Vermittlung:

verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten lassen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Konfliktfähigkeit,
Kritikfähigkeit,
kommunikative Fähigkeiten

 

 

Einordnung in Rubrik: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)87.66 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf) 53.24 KB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Werbeprospekt

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

Aufgabenstellung

Gestalten Sie unter der Berücksichtigung der im Briefing vorgegebenen Zielsetzung einen mehrseitigen Werbeprospekt für die Tauchschulen.

Der Prospekt soll vier-farbig unter der Verwendung der Euroskala gedruckt werden.

Das Papierformat ist minimal DIN A5 geschlossen, maximal DIN A4 geschlossen. Zwischenformate sind möglich.

Die zur Verfügung gestellten Bilddaten können unter gestalterischen Aspekten ausgewählt werden.

Der gesamte Text der Datei Tauchen_Karibik.pdf, Tauchen_Karibik_Engl.pdf und Tauchen_Karibik_Franz.pdf im Verzeichnis \Texte\*.* ist unterzubringen. Dabei ist auf eine harmonische Unterbringung des gleichen Textes in den drei Sprachen auf einer Seite zu achten. Die Texte können frei umbrochen werden, dürfen aber redaktionell nicht verändert werden.

Ein selbst gestaltetes Logo oder das Logo \BILDER\LOGOILLU\Sonnemeer.eps und die Infografik (siehe Modul Infografik) sind in die Gestaltung zu integrieren.

Alle Bilder aus dem Verzeichnis \BILDER\ROHSCANS\*.* können verwendet werden.

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Prüfung der gelieferten Daten

Prüfung der Kundeninformationen

Daten auf Verwendbarkeit prüfen

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen
d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen
h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten

Methoden der Vermittlung:

Lernauftrag:

Kriterien-Checkliste erstellen

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsablauf planen

Verfahrensweg

unterBerücksichtigung von Terminvorgaben planen

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgabendefinieren
c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen
d) Technische und terminliche Kunden- Vorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen
f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren:
a) Aufgabenverteilung klären
b) Zeitplan erstellen
c) Abstimmung zwischen Ausbildern

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit, Planungs- und Organisationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit
gemeinsame Entscheidungsfindung im Team

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Gestaltungsorientierte Auftragsvorbereitung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribbles erstellen

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeptionen entwickeln
e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)

a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren
b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen
d) technische Bedingungen des Mediums beachten
e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten

Methoden der Vermittlung:

Leittextmethode:
- Gestaltungsgrundlagen für unterschiedliche Medien ausarbeiten lassen
- Vorstellung und Abstimmung der Kriterien im Team 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit,
Präsentationsfähigkeiten
Entscheidungsfähigkeit

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Eckwerte der Gestaltung festlegen

Satzspiegel

Spaltenanzahl

Schriftart

Satzart

Farben

Bildgestaltung

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

a) Schrift produktorientiert auswählen
c) Gestaltungsgrundsätze für Printmedien anwenden

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilen
e) Normvorschriften berücksichtigen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Gestaltung von Printprodukten(§ 4 Abs. 1 Nr. lfd. Nr. I4)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombination beurteilen und anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen

Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)

a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren
b) Visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen
c) Orientierungshilfen und visuelle Elemente entwerfen
d) Technische Bedingungen des Mediums beachten
e) Technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten

Methoden der Vermittlung:

moderiertes Gruppengespräch, Diskussion, Bewertung, Entscheidung

Lernauftrag zu Gestaltungsgrundsätzen vergeben und in der Gruppe präsentieren lassen 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Kooperationsfähigkeit

Kompromissfähigkeit

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion
(technische Realisierung)

Auswahl des geeigneten Programms für den Umbruch

Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout

Bearbeitung und Modifikation der Bilder in Bildbearbeitungsprogramm

Festlegung der Schriftgrößen/Stilvorlagen

Datenhandling (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen.
b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen
c) Datenorganisation und –Verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden
d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen
e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsdaten erzeugen
f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben
h) Virenschutz sicherstellen

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)

a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen
b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren
c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und konvertieren
d) Verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren
e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren.

Elektronische Bildbearbeitung (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren
b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen
c) an Bilddaten Korrekturen ausführen
d) Bilddaten ordnen und sichern

Methoden der Vermittlung:

Lernauftrag:
Selbständige technische Umsetzung des Layouts
Unterweisung in Datenformate:
Bildbearbeitung und medientechnische Aufbereitung von Daten
Feedback-Gespräch mit dem Ausbilder 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Entscheidungsfähigkeit

Zielorientierung

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

Korrekturlesen

Ausführen der Korrektur

 

 Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden
b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren, bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren

Methoden der Vermittlung:

Metaplantechnik oder moderierte Gruppensitzung:
Leitfragen:
‚Was war gut?’
‚Was war schlecht?’
‚Was müsste beim nächsten Mal verbessert werden?’
‚Was haben wir gelernt?’
Erarbeitung in der Gruppe 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kritikfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ausgabe auf Film oder Druckplatte

Kundenkorrekturen ausführen

Ausgeführte Kundenkorrekturen überprüfen

Ausgabe auf Film oder Druckplatte mit den notwendigen Hilfszeichen unter Einbeziehung eines Ausschießprogrammes

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Software-applikationen auftragsbezogen auswählen
b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen
c) Datenorganisation und -verwaltung auftrags-spezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden
d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnitt-stellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen
e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen
f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen
h) Virenschutz sicherstellen

Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)

a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden
b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren
c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten.

Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)

a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen
b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden
c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten
d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen

Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)


Dazu zählen alle Maßnahmen, die zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere

a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären
c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen
d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen

Methoden der Vermittlung:

Unterweisung in Datenausgabe für Printmedien, Qualitätskontrolle sowie Beachtung von Sicherheits- und Umweltvorschriften

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Möglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellen

Kundengespräch: Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck

Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefing, dabei besondere Begründung von: Papierformat, (Papierqualität) Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt, Bildmodifikation, Grafikgestaltung

Evtl. : PDF erzeugen

Daten per DFÜ zum Kunden übertragen

Ggf. Kundengespräch

Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)

a) Technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden
b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen
c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten
e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen
f) Dateien vor der Datenübertragung optimieren
g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikations-prozesse beachten
b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und -mittel einsetzen
c) Begriffe definieren und in Kommunikations-prozessen verwenden
d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel einsetzten

Lernauftrag Gesprächsführung vergeben

Feedbackgespräch

Azubis- Ausbilder 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Kritikfähigkeit

Konfliktfähigkeit

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Datensicherung

Daten auf ein geeignetes Medium auslagern

Dokumentation der Archivierung

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Software-applikationen auftragsbezogen auswählen
d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen
f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren

 

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

Einordnung in Rubrik: 

Modul Logoentwicklung 2

Kombination Bild- und Schriftzeichen

Entwickeln Sie mit Hilfe von Scribbles ein Logo für das neugegründete Unternehmen »Fly & Dive«, das aus einem Bild und einem Schriftzeichen besteht. Die optische Visualisierung der Unternehmensphilosophie soll maßgeblich durch das Logo erreicht werden. Nach Einführung des Unternehmens wird das grafische Zeichen auch einzeln auf verschiedenen Werbeträgern eingesetzt. Schwerpunkt des optischen Auftritts liegt in der Darstellung der Vielseitigkeit des Angebots der verschiedenen Tauch- und Wassersportschulen.

Erarbeiten Sie grafische Lösungen in verschiedenen farblichen Darstellungen.

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsorganisation

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Ideenfindung

Überlegungen zur Farbwahl, der Typo und Gestaltung

Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)

b) grafische Elemente entwerfen
c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Verweis auf Gestaltungsgrundsätze eines Logos
Gruppenarbeit:(Azubi-Team oder gemeinsam mit Kollegen)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Teamfähigkeit, Kreativität, Konfliktfähigkeit, Organisations- und Planungsfähigkeit

Literaturtipp:

M. B. Siegle, Logo. Grundlagen der visuellen Zeichengestaltung, 2000, ISBN 3880135916

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Gestaltung

Prüfen Sie die Entwürfe auf Tragfähigkeit und Angemessenheit der jeweiligen Idee in Bezug auf das Briefing)

Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung
(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)

a) Scribble erstellen

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
b) Gestaltungselemente entwickeln
d) Schriftwirkung beurteilen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Methoden der Vermittlung:

Vorstellung der Scribble bei Kollegen und Mitarbeitern, Einholen von Meinungen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit,
Kritikfähigkeit

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Realisation

Umsetzung verschiedener Lösungen in einem geeigneten Programm

Werbeorientierte Gestaltung
(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.3)

Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren
d) technische Bedingungen des Mediums beachten

Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)

c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden
d) Entwürfe technisch umsetzen

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Qualitätskontrolle

– Feinabstimmung der Farbe und Vergleich der Gestaltungslösungen
– Erarbeiten von Lösungen in verschiedenen Größen,
– für verschiedene Werbeträger Printmedien
– Briefbogen, Visitenkarte, Plakat)
– für verschiedene Darstellungen (Anzeige, schwarz/weiß)
– verschiedene technische Umsetzungen (Siebdruck Aufdruck auf Werbeartikel, z. B. T-Shirts, CD-Label)
– und zur digitalen Verarbeitung der Non-Print-Medien (Z. B. Internetpräsentation oder multimedialer CD-ROM)

Gestaltung (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.4)

b) grafische Elemente entwerfen
c) Formen einsetzen, dabei insbesondere Perspektive, Stilisierung, Abstraktion und Symbolik berücksichtigen
d) Medienprodukte präsentationsreif gestalten

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftrags-bezogen auswählen
g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben

Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)

c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben
d) verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren
e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

Medienintegration II (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)

f) Farbraumanpassung vornehmen

Methoden der Vermittlung:

Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lernauftrag (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit
Kompromissfähigkeit
Kreativität

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Präsentation

Präsentation / Kommunikation des Ergebnisses mit dem Kunden bzw. Ausbilder (und im Team)

Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.2)

b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und -mittel einsetzen
d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren

Methoden der Vermittlung:

verschiedene Präsentationstechniken als Lehrauftrag erarbeiten und präsentieren lassen

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Präsentationsfähigkeit,
Kritikfähigkeit,
Kommunikation.

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)87.66 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf)53.24 KB
Einordnung in Rubrik: 

Module - Digital

1. - 2. Ausbildungsjahr

Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.

2. - 3. Ausbildungsjahr

Die hier abgebildeten Übungsaufgaben eignen sich für Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr und höher. Durch eine differenzierte Lernzielaufstellung des Ausbilders, können sich die zu vermittelnden Fertigkeiten und Kenntnisse aus diesem Übungsmodul auch für andere Ausbildungsjahre eignen.

Einordnung in Rubrik: 

Modul Baustellenseite

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/top_leisten/Baustelle.jpg

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. »Fly & Dive« steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

 

Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

/Materialien/Uebungspool/Grafiken/top_leisten/Baustelle.jpg

Aufgabenstellung

Die Produktion der neuen Website für »Fly & Dive« befindet sich noch in der Konzeptionsphase.

Erstellen Sie für die Übergangszeit eine Baustellenseite mit einfacher Animation. Die Gestaltung der Seite und der Animation muss die Hausfarbe(n) HKS5 gelb = ffb700; HKS46 blau = 0078aa und das Image des Unternehmens berücksichtigen.

Für die Animation können das Logo des Unternehmens (im Download-Bereich unter Bilder: \LOGOILLU\sonnemeer.eps) und/oder andere thematisch passende Inhalte verarbeitet werden.

Die Seite soll außerdem folgende Elemente enthalten:

  • Einen Hinweistext auf die in Kürze neu entstehende Seite unter dieser URL mit dem Angebot, vorab bereits per Mail oder mittels der angegebenen Adresse Kontakt mit »Fly & Dive« aufzunehmen.
  • Das Logo des Unternehmens.
  • Die Anschrift, Telefon- und Fax-Nummer.
  • Die verlinkte E-Mail-Adresse (mit Mail-to-Funktion oder Script-Funktion).

Zusätzlich kann nach Bedarf Bildmaterial in die Seite eingebunden werden, wobei auf den Datenumfang der Seitenelemente insgesamt zu achten ist. Die Bilder können im Download-Bereich heruntergeladen werden und befinden sich im Verzeichnis \JPEG\*.*.

Technische Rahmenbedingungen :

  • Die Seite soll in einer Auflösung von 780 x 430 Pixeln (zzgl. Browser-Rahmen) erstellt werden.
  • Die Daten der Seite sollen insgesamt nicht größer als 50 K sein (Ladezeiten!).
  • Sie soll auf den gängigen Browser-Varianten (Navigator und Explorer) ab Version 4 lauffähig sein.
  • Style Sheets/CSS dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die verwendeten Formatangaben in beiden Browsern unterstützt werden. Alternativ kann eine Browserweiche eingesetzt werden.
  • Es darf mit Flash gearbeitet werden. Dabei ist sicherzustellen, dass die erzeugten Flash-Filme zur Version Flash 4 kompatibel sind.
Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing:

In einem Gespräch mit dem Kunden bzw. Kundenbetreuer die Vorstellungen des Kunden klären.

Kommunikation (§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten
b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
c) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel vor dem eigentlichen Kundengespräch im Team
(Azubis oder Azubi mit Arbeitskollegen)

Ausbilder als KundeAzubi als Anbieter
Feedback über das Gespräch
Schriftliche Vorbereitung des Kundengespräches (Gesprächsleitfaden)

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit
Problemlösefähigkeit
Abstimmung der Kundenwünsche mit den technischen und zeitlichen Möglichkeiten

 

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsorganisation:

– Prüfung der gelieferten Daten: Gelieferte Daten und Manuskripte auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen (z. B. Bildauflösungen, Farbräume, Formate)
– Festlegung von Auftragsziel, Auftragsumfang und notwendigen Arbeitsschritten
– Festlegung der technischen Rahmenvorgaben: z. B. Bildschirmgröße, zu unterstützende Browserversionen, max. Seitengröße (Datenmenge)

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen
b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren
c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen
d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen
e) Technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen
f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren
h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten; Ergebnisse abstimmen und auswerten
i) Möglichkeiten zur Konfliktregelung im Team anwenden

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren:
- Aufgabenverteilung klären
- Zeitplan erstellen
- evtl. Abstimmung zwischen Ausbildern

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit
Planungs- und Organisationsfähigkeit, (Abstimmungsprozesse koordinieren)

Kommunikationsfähigkeit
gemeinsame Entscheidungsfindung im Teamkeiten

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Konzeption:

– Gliederung der Inhalte und Erstellung eines Navigationsplans (enthaltene Seiten, Navigationsstruktur)
– Auswahl des passenden Bildmaterials
– Erstellen verschiedener Scribbles für die Start- und eine Inhaltsseite, dabei Hausfarben und -schriften beachten
– Auswahl von zwei bis drei Gestaltungsvarianten und erste grobe Umsetzung der beiden Seiten, z. B. in Photoshop
– Kundenvorlage, Entscheidung für eine Gestaltungsvariante, ggf. Änderungswünsche

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
b) Gestaltungselemente entwickeln
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Bewegtbild- und Audiosignalbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)

b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen
a) Bild- und Tonaufnahmen überspielen, Norm- und Formatwandlungen durchführen

Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
c) Gestaltungsgrundsätze für digitale Medien anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) Gestaltung auf die technischen Möglichkeiten des Ausgabemediums abstimmen
f) Datenformate für das Ausgabemedium bestimmen

Methoden der Vermittlung:

Leittextmethode, Erarbeitung von Gestaltungsgrundlagen, Differenzierung nach Ausgabemedien
Lernauftrag vergeben: Selbständiges Erarbeiten von Scribbels, aufbauend auf dem bisherigen Kenntnisstand

Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der Gestaltungskriterien
Rollenspiel: Präsentation der ersten Entwürfe beim Kunden

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der GestaltungskriterienRollenspiel: Präsentation der ersten Entwürfe beim Kundeneiten

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Erstellen der Animation
(Beispiele zur Vorgehensweise):

a) z. B. in Photoshop mit ImageReady:
– Erstellen der einzelnen Frames in Photoshop
– Rendern der Animationsframes in ImageReady
– Einstellen weiterer Eigenschaften der Animation, z. B. Position, Deckkraft, Effekte

b) z. B. mit Flash:
– Erstellen der Frames für Anfang und Ende, ggf. auch Zwischenframes
– Erstellen der Bewegungskurven
– Rendern der Tweenings
– Einstellen weiterer Eigenschaften der Animation, z. B. Position, Deckkraft, Effekte

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
b) Gestaltungselemente entwickeln
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Bewegtbild- und Audiosignal-Bearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)

b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen
c) Bild- und Tonaufnahmen überspielen, Norm- und Formatwandlungen durchführen

Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
c) Gestaltungsgrundsätze für digitale Medien anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) Gestaltung auf die technischen Möglichkeiten des Ausgabemediums abstimmen
f) Datenformate für das Ausgabemedium bestimmen

Methoden der Vermittlung:

Zielorientierter Lernauftrag (Programmschulung)
Unterweisung in Dateiformaten, Standards des Qualitätsmanagements und Grundlagen der Online-Produktion

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kreativität

Kritikfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

Abstraktes Denken

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion der HTML-Seiten:

– Integration der Änderungswünsche und Produktion des Gesamtumfangs als HTML-Seiten mit Java-Scripts, z. B. in GoLive oder DreamWeaverAufbau der Seiten, ggfs. mit Frames inklusive Navigation und allen feststehenden Seitenelementen (z. B. Logo, Gestaltungs- und Seitengliederungselemente)
– Aufbereiten, Einsetzen und Formatieren der Textinhalte
– Erstellen der Buttons, z. B. mit Hilfe von Slices
– Bearbeiten und Umwandeln der Bilddaten in die auftragsrelevanten Maße, Farbmodi und Formate
– Einsetzen der Bilddaten
– Verlinkung der Seiten setzen und prüfen
– Prüfung, Freigabe und Online-Schaltung
– Abspeichern und offline Prüfen der Seiten mit herkömmlichen Systemplattformen (Mac+PC) und Browsern (ME + Netscape) und ggfs. Nachkorrigieren
– passwortgeschütztes Online-Schalten zur Kundenkorrektur
– Kundenpräsentation und nach Korrekturen ggfs. neuer Durchlauf
– nach Freigabe Übertragung per ftp zum Webserver

Produktorientierte Medienintegration(§ 4 Abs. 3, Nr. 3.3)

a) Daten auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen
b) Daten mit Anwendungsprogrammen optimieren
c) Daten für interaktive Nutzung umstrukturieren
d) Daten zu einem Medienprodukt zusammenführen
f) Arbeitsergebnisse prüfen und beurteilen

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen
b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

Medienintegration (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)

a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen
c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben
d) Verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren
e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10)

a) Leistungsmerkmale von Netzwerken bewerten, den Datenfluss im Netz optimieren
b) Leistungsmerkmale von Hard- und Softwareschnittstellen hinsichtlich Kompatibilität beurteilen und aufeinander abstimmen
c) Daten übernehmen, unter Berücksichtigung der Standardisierbarkeit transferieren und konvertieren
d) Komprimierungsverfahren abgestimmt auf Dateityp auswählen und Komprimierung durchführen

Programmierung von Medienprodukten(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I. 12)

a) Programmiersprachen unterscheiden und Leistungsmerkmale beurteilen
b) Programmierwerkzeuge auswählen und Prozesse automatisieren

Herstellung interaktiver Medienprodukte(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.11)

a) Navigationskonzepte erstellen und programmieren
b) interaktive Applikationen unter Berücksichtigung fach- und benutzergerechter Dialoggestaltung erstellen

Kommunikation(§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten
b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
g) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden

 

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)75.42 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf)56.02 KB
Package icon Bilder (zip)841.17 KB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Statische Website

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

Einordnung in Rubrik: 

Aufgabenstellung

Aufgabenstellung

Für den Kunden „Fly & Dive“ ist zunächst eine einfache, statische Website ohne dynamische Funktionen zu erstellen. Die Anzahl der Seiten ist freigestellt. Die Gestaltung der Seiten muss die Hausfarbe(n) HKS5 gelb = ffb700; HKS46 blau = 0078aa und das Tätigkeitsfeld des Unternehmens berücksichtigen.

Die vom Kunden angelieferten Texte befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\Texte_Website.pdf, das Logo im Verzeichnis \BILDER\LOGOILLU\sonnemeer.eps sowie entsprechendes Bildmaterial im Verzeichnis \BILDER\JEPEG\*.*.

Der gesamte Text ist einzubringen und darf redaktionell nicht verändert werden. Aus den Bilddateien soll unter gestaltungsorientierten Gesichtspunkten, passend zu den Inhalten, selbständig ausgewählt werden.

Für die Rubrik Video-Clip ist ein passendes Video aus dem Verzeichnis \VIDEOS\*.* auszuwählen und– mit Hinweis auf die Ladezeit – einzubauen. Im ersten Schritt ist ein Screen-Design für die Website zu erstellen, das dann – nach Freigabe durch den Kunden (bzw. hier Ausbilder) – in eine lauffähige Präsentation umzusetzen ist.

 

Gliederung und Navigation für die Site sind wie folgt zu strukturieren:

Startseite: Fly & Dive – Tauchen in der Karibik (Einleitungstext)

Rubrik: Land und Standorte

  • Boca Chica
  • Bajahibe
  • Punta Cana


Rubrik: Tauchkurse

  • Anfänger
  • Fortgeschrittene
  • Spezialkurse


Rubrik: Video-Clip

Rubrik: Hotels

Rubrik: Kontakt (mit Maillink)

  • Karibik Tauchschulen Fly & Dive GmbH
  • Postfach 63 59 70
  • 60329 Frankfurt am Main
  • Tel.: (0 69) 7 98 76
  • info@flyanddive.info


Technische Rahmenbedingungen :

  •  Die Site soll in einer Auflösung von 780 x 430 Pixel (zzgl. Browser-Rahmen) erstellt werden. 
  • Die einzelnen Seiten sollen jeweils nicht größer als 50 K sein (Ladezeiten! Ausnahme: Video-Clip).
  • Style Sheets/CSS dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die verwendeten Formatangaben in beiden Browsern unterstützt werden. Alternativ kann eine Browserweiche eingesetzt werden.
  • Es darf mit Flash gearbeitet werden. Dabei ist sicherzustellen, dass die erzeugten Flash-Filme zur Version Flash 4 kompatibel sind.
  • Java-Script kann benutzt werden, es ist dann ein entsprechender Hinweis auf den Seiten anzugeben.

 

Einordnung in Rubrik: 

Arbeitsschritte

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden bzw. Kundenbetreuer die Vorstellungen des Kunden klären.

Kommunikation (§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten
b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
c) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden

Methoden der Vermittlung:

Rollenspiel vor dem eigentlichen Kundengespräch im Team (Azubis oder Azubi mit Arbeitskollegen)
Ausbilder als Kunde
Azubi als Anbieter
Feedback über das Gespräch
Schriftliche Vorbereitung des Kundengespräches (Gesprächsleitfaden) 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit
Problemlösefähigkeit
Abstimmung der Kundenwünsche mit den technischen und zeitlichen Möglichkeiten

 

 

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Arbeitsorganisation:

– Prüfung der gelieferten Daten: Gelieferte Daten und Manuskripte auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen (z. B. Bildauflösungen, Farbräume, Formate)

– Festlegung von Auftragsziel, Auftragsumfang und notwendigen Arbeitsschritten

– Festlegung der technischen Rahmenvorgaben: z. B. Bildschirmgröße, zu unterstützende Browserversionen, max. Seitengröße (Datenmenge)

Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)

a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen
b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren
c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigen
d) Datenträger auf Eignung und technische Umsetzbarkeit prüfen
e) Technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen
f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren
h) Aufgaben im Team planen und bearbeiten; Ergebnisse abstimmen und auswerten
i) Möglichkeiten zur Konfliktregelung im Team anwenden

Methoden der Vermittlung:

Projektmanagement gemeinsam mit Azubis organisieren:
- Aufgabenverteilung klären
- Zeitplan erstellen
- evtl. Abstimmung zwischen Ausbildern

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Problemlösefähigkeit
Planungs- und Organisationsfähigkeit, (Abstimmungsprozesse koordinieren

Kommunikationsfähigkeit
gemeinsame Entscheidungsfindung im Team

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Konzeption:

– Gliederung der Inhalte und Erstellung eines Navigationsplans (enthaltene Seiten, Navigationsstruktur)
– Auswahl des passenden Bildmaterials
– Erstellen verschiedener Scribbles für die Start- und eine Inhaltsseite, dabei Hausfarben und -schriften beachten
– Auswahl von zwei bis drei Gestaltungsvarianten und erste grobe Umsetzung der beiden Seiten, z. B. in Photoshop
– Kundenvorlage, Entscheidung für eine Gestaltungsvariante, ggf. Änderungswünsche

Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)

a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden
b) Gestaltungselemente entwickeln
c) Maße umrechnen und anwenden
d) Schriftwirkung beurteilen
f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen

Bewegtbild- und Audiosignalbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 4)

b) Projektorientierte Werkzeuge zur Bewegtbild- und Audiodatenbearbeitung auswählen
a) Bild- und Tonaufnahmen überspielen, Norm- und Formatwandlungen durchführen

Gestaltung digitaler Medien(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.5)

a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren
b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden
c) Gestaltungsgrundsätze für digitale Medien anwenden
d) Gestaltung auf Zielgruppen abstimmen
e) Gestaltung auf die technischen Möglichkeiten des Ausgabemediums abstimmen
f) Datenformate für das Ausgabemedium bestimmen

Methoden der Vermittlung:

Leittextmethode, Erarbeitung von Gestaltungsgrundlagen, Differenzierung nach Ausgabemedien

Lernauftrag vergeben: Selbständiges Erarbeiten von Scribbels, aufbauend auf dem bisherigen Kenntnisstand

Präsentation der Gestaltungsvorschläge in der Gruppe und Begründung der Gestaltungskriterien

Rollenspiel: Präsentation der ersten Entwürfe beim Kunden

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit, Begründung des individuellen Gestaltungsvorschlages

Kooperationsfähigkeit, Kompromissfähigkeit,
Begründung und Auswahl der Varianten unter Berücksichtigung der Kundenwünsche

 

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Produktion der HTML-Seiten:

– Integration der Änderungswünsche und Produktion des Gesamtumfangs als HTML-Seiten mit Java-Scripts, z. B. in GoLive oder DreamWeaverAufbau der Seiten, ggfs. mit Frames inklusive Navigation und allen feststehenden Seitenelementen (z. B. Logo, Gestaltungs- und Seitengliederungselemente)


– Aufbereiten, Einsetzen und Formatieren der Textinhalte
– Erstellen der Buttons, z. B. mit Hilfe von Slices
– Bearbeiten und Umwandeln der Bilddaten in die auftragsrelevanten Maße, Farbmodi und Formate
– Einsetzen der Bilddaten
– Verlinkung der Seiten setzen und prüfen
– Prüfung, Freigabe und Online-Schaltung
– Abspeichern und offline Prüfen der Seiten mit herkömmlichen Systemplattformen (Mac+PC) und Browsern (ME + Netscape) und ggfs. Nachkorrigieren
– passwortgeschütztes Online-Schalten zur Kundenkorrektur
– Kundenpräsentation und nach Korrekturen ggfs. neuer Durchlauf
– nach Freigabe Übertragung per ftp zum Webserver

Produktorientierte Medienintegration(§ 4 Abs. 3, Nr. 3.3)

a) Daten auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen
b) Daten mit Anwendungsprogrammen optimieren
c) Daten für interaktive Nutzung umstrukturieren
d) Daten zu einem Medienprodukt zusammenführen
f) Arbeitsergebnisse prüfen und beurteilen

Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)

a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen
b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen

Medienintegration (§ 4 Abs. 1 Nr. 8)

a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen
c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben
d) Verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinierene) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren

Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10)

a) Leistungsmerkmale von Netzwerken bewerten, den Datenfluss im Netz optimieren
b) Leistungsmerkmale von Hard- und Softwareschnittstellen hinsichtlich Kompatibilität beurteilen und aufeinander abstimmen
c) Daten übernehmen, unter Berücksichtigung der Standardisierbarkeit transferieren und konvertieren
d) Komprimierungsverfahren abgestimmt auf Dateityp auswählen und Komprimierung durchführen

Programmierung von Medienprodukten(§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I. 12)

a) Programmiersprachen unterscheiden und Leistungsmerkmale beurteilen
b) Programmierwerkzeuge auswählen und Prozesse automatisieren

Herstellung interaktiver Medienprodukte(§ 4 Abs. 4 Nr. 2 lfd. Nr. II.11)

a) Navigationskonzepte erstellen und programmieren
b) interaktive Applikationen unter Berücksichtigung fach- und benutzergerechter Dialoggestaltung erstellen

Kommunikation(§ 4 Abs. 3. Nr. 1.2)

a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse beachten
b) Kommunikationsumgebung prüfen, unterschiedliche Kommunikationsformen und –mittel einsetzen
g) Begriffe definieren und in Kommunikationsprozessen verwenden

 

Methoden der Vermittlung:

Zielorientierter Lernauftrag (Programmschulung)Unterweisung in Dateiformaten, Standards des Qualitätsmanagements und Grundlagen der Online-Produktion

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kreativität

Kritikfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

Abstraktes Denken

 

Einordnung in Rubrik: 
Verlinkung auf Übersichtsseiten: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

AnhangGröße
PDF icon Briefing (pdf)49.44 KB
PDF icon Arbeitsschritte (pdf)77.93 KB
PDF icon Aufgabenstellung (pdf)65.73 KB
PDF icon Texte Webseite (pdf)80.03 KB
Package icon Bilder (zip)841.17 KB
Einordnung in Rubrik: 

Modul Dynamische Website

Briefing zum Projekt »Tauchen in der Karibik«

(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)

Tauchen in der Karibik

Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden.

Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.   

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.

Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.

Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".

Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:

  • unter Wasser: Wrack- und Höhlentauchen, Schnorcheln mit Walen
  • auf dem Wasser: Bananaboat, Katamaran, Segeln, Wasserski
  • in der Luft: Hubschrauberflüge zum Hickory Wrack und Parasailing

 

Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte:

Arbeitsschritte

Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan

Hinweise

Kundengespräch/Briefing

In einem Gespräch mit dem Kunden die Vorstellungen des Kunden klären

Zusammen mit dem Kunden eine Konzeption entwickeln und ihn über die grundsätzliche Möglichkeiten der Gestaltung und der technischen Realisierung unter Berücksichtigung der entstehenden Kosten informieren.

Kundenbetreuung (§ 4 Abs.3 Nr.1.3)

Kundenwünsche ermitteln und mit dem betrieblichen Leistungsangebot vergleichen sowie daraus Vorgehensweisen für die Kundenberatung ableiten

Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)

a) Gestaltungskonzeption entwickeln

d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen

e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigen

Methoden der Vermittlung:

Rollenspielgemeinsam mit Ausbilder/in und Azubis ein Kundengespräch simulieren

 

Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:

Kommunikationsfähigkeit

 

Einordnung in Rubrik: 

Download

Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.

Download

Einordnung in Rubrik: 

Teilaufgabe 1

Aufgabenstellung zur Teilaufgabe 1: Erstellen einer dynamischen Website

Die bestehende Website (siehe Aufgabe: Erstellen einer statischen Website) des Kunden
„Fly & Dive“ soll um dynamische Funktionen ergänzt werden:

1. Die Rubrik Kontakt soll um ein Kontaktformular mit folgenden Formularfeldern erweitert werden

  •  Name*, Vorname*, Firma, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land, E-Mail*’
  • Privatperson*, Tauchschule* (als Radiobutton/Optionsfeld anzulegen, Funktion: entweder/oder)
  • Bitte schicken Sie mir den Fly & Dive Newsletter per Mail. Der Newsletter erscheint einmal monatlich und ist natürlich kostenlos.
  •  Bitte schicken Sie mir das Video „Tauchen in der Karibik“ zum Preis von 10 Euro per Nachnahme (Bitte geben Sie dazu oben Ihre vollständige Anschrift an!)
  •  Textfeld: „Ich habe folgende Frage an das Fly & Dive Team: …“
  •  Schaltflächen: Abschicken, Löschen

Die mit einem Stern versehenen Felder sind als Pflichtfelder anzulegen. Bei nicht ausgefüllten Pflichtfeldern soll eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt werden.

Nach Abschicken des Formulars soll eine Meldung mit folgendem Text angezeigt werden:

„Vielen Dank für Interesse an Fly & Dive. Wir werden Ihnen die gewünschten Informationen in Kürze zukommen lassen. Ihr Fly & Dive Team“

2. Es soll eine zusätzliche Rubrik mit empfohlenen Händlern für Taucherzubehör erstellt werden.

Die Händler sollen nach Land (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Postleitzahlengebieten ausgewählt werden können. Die Händlerdaten befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\Haendlerliste.pdf. Die Händler sollen nach folgender Abfrage aufgelistet werden:

  •  Bitte wählen Sie Ihr Land aus (Auswahlliste: Deutschland, Österreich, Schweiz)
  •  Bitte geben Sie die erste Ziffer Ihrer Postleitzahl an:
  •  Schaltfläche: Händler auflisten

Der Navigationsplan der Site ist mit den neuen Inhalten zu ergänzen. Die Gestaltung der zusätzlichen Inhalte ist in das Screendesign der vorhandenen Seiten zu integrieren.


Technische Rahmenbedingungen:

  • Die Site soll in einer Auflösung von 780 x 430 Pixel (zzgl. Browser-Rahmen) erstellt werden.
  • Die einzelnen Seiten sollen jeweils nicht größer als 50 K sein (Ladezeiten!).
  • Alle Funktionen sollen auf den gängigen Browser-Varianten (Navigator und Explorer) ab Version 4 lauffähig sein.
  • Style Sheets/CSS dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn die verwendeten Formatangaben in beiden Browsern unterstützt werden. Alternativ kann eine Browserweiche eingesetzt werden.
  • Es darf mit Flash gearbeitet werden. Dabei ist sicherzustellen, dass die erzeugten Flash-Filme zur Version Flash 4 kompatibel sind.
  • Java-Script kann benutzt werden, es ist dann ein entsprechender Hinweis auf den Seiten anzugeben.

 

Einordnung in Rubrik: 

Teilaufgabe 2

Aufgabenstellung zur Teilaufgabe 2: Bewegtbild- und Audiosignalbearbeitung

Für den Messestand auf der „boot“ in Düsseldorf ist für die drei dominikanischen Tauch- und Wassersportschulen „Fly & Dive“ ein Video-Clip im QuickTime-Format zu erstellen. Die Präsentation erfolgt Offline. Die benötigten Dateien befinden sich im Verzeichnis \VIDEO\*.*.


Der Video-Clip soll die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:

  • Gesamtabspieldauer: 4 Minuten: 30 Sekunden
  • Videoformat 160 x 120 Pixel
  • Abspielgeschwindigkeit 15 fps
  • Sound 11 kHz / 8-Bit-Mono

Der Clip beginnt und endet mit einer blauen Fläche. Der Titel „Tauchen in der Karibik“ ist weich, in weißer, serifenloser Schrift einzublenden. Der Textvorspann ist nach dem Ausblenden des Titels von unten nach oben ablaufend zu integrieren. Hierbei ist auf gute Lesbarkeit zu achten. Die zur Verfügung stehenden Clips sind in beliebiger Reihenfolge, unterbrochen durch die zugehörigen Zwischentitel, zusammenzumontieren. Die Überblendung ist hierbei passend zu wählen.

Der Musiktitel (SOUND_01.WAV) ist auf die Gesamtlänge des fertigen Clips als Hintergrundsound zu hinterlegen. Am Anfang und am Ende ist dieser ein- bzw. auszufaden. 


Zwischentitel und Zuordnung der Clips

  • „FISCHE “ (CLIP_01.MOV) 1:04
  • „HOEHLEN “ (CLIP_02.MOV) 1:08
  • „WRACK “ (CLIP_03.MOV) 2:45


Textvorspann:

Für Taucher hat die Dominikanische Republik eine Menge unterschiedlicher Attraktionen zu bieten, darunter auch hübsche Wracks in bequem erreichbaren Tiefen.

Traumhafter Bewuchs und eine schöne Unterwasserkulisse rund um die versunkenen Schiffe begeistern Filmer und Fotografen gleichermaßen.


Abzugeben ist:

Video-Clip auf CD-ROM

Einordnung in Rubrik: 

Teilaufgabe 3

Aufgabenstellung zur Teilaufgabe 3: Erstellen einer Datenbank

Zum Projekt „Fly and Dive“ soll eine Datenbank erstellt werden, die Daten von Firmen, Stammkunden sowie Kooperationspartnern enthält. Von den Firmen stehen die Adressen und der geschätzte Jahresumsatz zur Verfügung. Von den Stammkunden sind die Adressen und die Kundennummern, von den Kooperationspartnern sind die Adressen sowie die Personalnummern zu verwenden.

  • Entwickeln Sie die Tabellenstruktur für eine relationale Datenbank anhand der Adressenliste im Verzeichnis \TEXTE\Adressen.pdf.
  • Vermeiden Sie Redundanzen.
  • Vereinheitlichen Sie die Schreibweise der Adressen nach dem Duden.


Abzugeben sind:

  • die erarbeitete Datenbank (Datei) auf CD
  • eine Liste der Firmen mit mindestens 5 Datensätzen
  • eine Liste der Stammkunden mit mindestens 5 Datensätzen
  • eine Liste der Kooperationspartner mit mindestens 5 Datensätzen
Einordnung in Rubrik: