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Voransicht, Vorschau eines Objektes (z.B. Scans) auf dem Bildschirm.

Primärfarben (siehe Grundfarben)
Prime (siehe Bogensignatur)
Primer Dünnflüssiger, farbloser Lack zur Grundierung der Bedruckstoffoberfläche zur Verbesserung der Benetzung, Haftvermittlung, usw.
Print on Demand

Sammelbegriff für die Produktion von Drucksachen genau zu dem Zeitpunkt und in der Auflage, in der sie gebraucht werden. Eine Lagerhaltung entfällt also.

Print on demand Digitaldruck von kleinen und kleinsten Auflagen je nach Bedarf.
Print(ing) on demand POD. Bedarfsgerechter Druck. Eine Druckauflage wird erst bei Bedarf produziert. Printing on demand ist, neben dem Personalisieren, eine Stärke des Digitaldrucks. (siehe Digitaldruck)
Printer

Allgemeine Bezeichnung für verschiedene Drucker als Ausgabegeräte in der Datenverarbeitung, z.B. Tintenstrahl-, Laser- und Thermosublimationsdrucker.

Printing on Demand

Drucken nach Bedarf. Der Begriff wird im Zusammenhang mit dem Digitaldruck verwendet, bei dem auch kleine oder Kleinstauflagen in der jeweils gewünschten Menge gedruckt werden können. Die Wirtschaftlichkeit für Nachauflagen ist dabei zu beachten, da die Ausgabedaten archiviert vorhanden sein müssen.

Printy/Printer AbbildungKleiner selbstfärbender Stempel aus Kunststoff in verschiedenen Größen und Farben erhältlich. Auch als Taschenstempel einsetzbar.
Priorität Durch die Rangfolge der Prioritäten ist festgelegt, welcher Vorgang vor einem anderen das Vorrecht hat oder durch einen anderen unterbrochen werden kann. Dadurch werden Kollisionen in der Arbeit der verschiedenen Komponenten des Computers vermieden.
Privatstempel Privatstempel sind Stempel für Privatpersonen. Technisch sind solche Stempel in der typografischen Gestaltung völlig frei. Sie dürfen sich jedoch nicht mit Behördenstempeln verwechseln lassen (z.B. mit Dienstsiegelstempel).
PRN Logischer Gerätename für den Drucker. In MS-DOS ist PRN als Name für den Standarddrucker reserviert und bezieht sich auf den ersten, auch als LPT1 bezeichneten Parallelport.
Product Listing Ad Kostenpflichtiges Angebot der Firma Google für E-Commerce-Händler zur leichteren Auffindbarkeit ihrer Angebote.
Produkt

Erzeugnis, Ertrag, Ergebnis

Programmiersprachen Alle computerorientierten Sprachen, mit welchen man durch Compilieren einen, vom Computer les- und ausführbaren, Maschinencode erzeugen kann. Im Rahmen dieses Lexikons können die verschiedenen Sprachen nur stichwortartig erwähnt werden: 1. Generation - Maschinensprache, von der Maschine direkt les- und ausführbar 2. Generation - Maschinenahe Sprachen (z.B.: Assembler, ALGOL) 3. Generation - Problemorientierte oder höhere Programmiersprachen (z. B.: FORTRAN, COBOL, BASIC, QBASIC, ADA, PL/1, C, PASCAL, MODULA2, GPPS, DYNAMO,EXAPT) 4. Generation - Datenbankorientiert(z.B.: SQL) Künstliche Intelligenz (z.B.: PROLOG, LISP) Graphische Oberfläche (z.B. WINDOWS) 5. Generation - den natürlichen Sprachen nahe (z.B.: NATURAL) objektorientierte Sprachen (z.B.: SMALltALK, C++)
Progressive Kompression Diese Kompressionsart entwickelt ihre Stärke ausschliesslich in der Webgrafik. Wenn Offline eine grössere JPG-Datei aufgerufen wird, wird diese augenblicklich auf dem Schirm erscheinen. Anders verhält sich die gleiche Grafik im Internet. Durch die relativ langsame Übermittlung über das Modem, wird sich dieses Bild langsam und streifenweise von oben nach unten aufbauen. Ein progressiv komprimiertes JPG-Bild ist schichtweise aufgebaut, so dass es gleich nach dem Ladebeginn ein schemenhaftes Gesamtbild darstellt, welches sich im weiteren Ladeverlauf immer schärfer entwickelt. Der Zweck dieser Übung liegt darin, dem User gleich zu Beginn eine Vorstellung des Motivs zu vermitteln, damit er den Ladevorgang frühzeitiger abbrechen kann, wenn das Motiv nicht seinen Wünschen entspricht. Im Web lässt sich dieser progressive Bildaufbau weniger bei JPG- aber häufig bei GIF-Grafiken beobachten. (vergl.: JPEG und Interlace).
Projekt

Vorhaben, Planung, Entwurf.

Projektion Meistens in der Bedeutung von Vergrößerung gemeint, z. B. wenn Filme in der Größe A3 vorhanden sind und ein Plakat in der Größe A1 benötigt wird. Für Projektionen gibt es spezielle Reprokameras die eine enorme Größe haben.
Projektmanagement

Organisation: Kleine interdisziplinäre, an einem Projekt arbeitende Arbeitsgruppen erarbeiten und entscheiden bei allen kleineren und mittleren Problemen selbstständig, um eine optimale Lösung (Wirtschaftlichkeit, Termine, Disposition, Qualität u. a.) zu erreichen.

PROM (Abk. für Programmable Read Only Memory, zu deutsch: Programmierbarer Nur-Lese-Speicher). Ein PROM ist eine spezielle Form eines ROM, bei dem sich Daten mittels Programmiergerät dauerhaft einschreiben lassen. Das PROM ist nur einmalig programmierbar. Siehe auch EEPROM, EPROM, ROM.
Prompt Siehe Eingabeaufforderung.
Proof Bezeichnung für Prüfverfahren zur Kontrolle von SW- oder Mehrfarbenreproduktionen. Man unterscheidet zwischen Analogproof, Digitalproof und Softproof.
Proof

Farbprüfverfahren für Farbreproduktionen als interne Kontrolle für die Reproduktion, als externe Qualitätskontrolle für den Kunden und ggf. als Muster für den Auflagendruck. Hergestellt werden Proofs mit verschiedenen analogen und digitalen Techniken mit unterschiedlichen Qualitäten. Entscheidend ist eine fortdruckgerechte Bilddarstellung, die einige Proofsysteme inzwischen erreichen. In jedem Fall sind Proofverfahren schneller und kostengünstiger herzustellen, als ein Andruck. Ein Proof wird heute von den meisten Kunden als Ersatz für einen Andruck akzeptiert.

Man unterscheidet prinzipiell zwischen analogen (fotomechanischen) Proofsystemen, die zur Herstellung Kopiervorlagen (Filme als Farbauszüge) benötigen, und digitalen Proofsystemen, die direkt aus dem Datenbestand der EDV ausgegeben werden. Digitale Proofsysteme sind eine unbedingte Voraussetzung für einen rationellen, wirtschaftlichen Workflow (Produktionsprozess).

Proof

Farbprüfverfahren für Farbreproduktionen als interne Kontrolle für die Reproduktion, als externe Qualitätskontrolle für den Kunden und ggf. als Muster für den Auflagendruck. Hergestellt werden Proofs mit verschiedenen analogen und digitalen Techniken mit unterschiedlichen Qualitäten. Entscheidend ist eine fortdruckgerechte Bilddarstellung, die einige Proofsysteme inzwischen erreichen. In jedem Fall sind Proofverfahren schneller und kostengünstiger herzustellen, als ein Andruck. Ein Proof wird heute von den meisten Kunden als Ersatz für einen Andruck akzeptiert.

Man unterscheidet prinzipiell zwischen analogen (fotomechanischen) Proofsystemen, die zur Herstellung Kopiervorlagen (Filme als Farbauszüge) benötigen, und digitalen Proofsystemen, die direkt aus dem Datenbestand der EDV ausgegeben werden. Digitale Proofsysteme sind eine unbedingte Voraussetzung für einen rationellen, wirtschaftlichen Workflow (Produktionsprozess).

Proportionalschrift Die Buchstaben und Zeichen haben den jeweils nötigen unterschiedlichen Raumbedarf erhalten. Eine Schreibmaschinenschrift ist eine Nichtproportionalschrift.
Proprietär Sind programmeigene, native Formate (z.B. Photoshop, Illustrator, QuarkXPress). Viele Anwendungsprogramme verfügen über ein Dateiformat, das nur von dieser Anwendung gelesen werden kann und einen größeren Leistungsumfang bietet.
PROStempel Dies ist eine Kooperation aktiver und qualitätsbewußter Stempel- und Schilder-Hersteller in Deutschland. Die Mitglieder bieten alle Produkte der Branche zu marktgerechten Preisen an.
Protokoll - Zu Sicherheitszwecken automatisch geführte Aufzeichnungen von selbsttätig ablaufenden Programmen, um deren Aktivitäten festzuhalten. - Übertragungsstandard für ein Netzwerk, der den Verkehr der Daten im Netz regelt und für die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Transfers sorgt.
Protokolle Werden für die Datenübertragung zwischen verschiedenen Computern benötigt. Sie sind gewissermassen das Rezept für die Datenübertragung. Wichtige Protokolle im Internet sind z.B. TCP/IP, FTP, HTTP und PPP.
Provider Ist ein Anbieter von Internet-Dienstleistungen. Man unterscheidet zwischen Access Providern und Presence Providern.
Proxy-Server Programm auf dem Computer des Providers, das mit Firewalls versehen ist und sich um Logon, Benutzer-Identifizierung etc. Kümmert. Proxy-Server stellen oft auch Speicherkapazität zur Verfügung, aus der häufig abgerufene WWW-Seiten schneller übertragen werden.
Prozedur Anweisungsfolge in einer höheren Programmiersprache. Die Verwendung von Prozeduren ist ein wichtiger Aspekt der strukturierten Programmierung und hilft, die Effektivität bei der Programmierung zu erhöhen.
Prozess

Nach DIN, die Gesamtheit von aufeinander einwirkenden Vorgängen in einem System, durch das Materie, Energie oder Information umgeformt, transportiert oder gespeichert wird.

Grundsätze eines technischen Prozesses:

1. Ein Prozess besteht oft aus mehreren gleichzeitig ablaufenden und logisch miteinander verknüpften Vorgängen.

2. Jeder Prozess hat einen optimalen Zustand. Er besitzt jedoch die Eigenschaft, sich zu verschlechtern. Deshalb muss rechtzeitig eingegriffen werden.

3. Gleichzeitig ablaufende Vorgänge haben oft eine unterschiedliche Wichtigkeit, die von der jeweiligen Situation abhängt.

4. Zur Beurteilung eines Prozesses ist sein Zustand ständig zu messen, es ist der Ist-Wert zu erfassen. Zur Korrektur bzw. zum Eingreifen sind Stellglieder erforderlich.

5. Der optimale Prozesszustand (Soll-Wert) ist einer mehr oder weniger intelligenten „Einheit“ bekannt, die die Mess- und Stellmöglichkeiten einsetzt.

Prozessdatenverarbeitung

Verarbeitung mit Computereinsatz , um technische Prozesse zu erfassen, zu steuern oder zu regeln.

Prozessfarben Die subtraktiven Grundfarben die im Zusammendruck ein farbiges Bild entstehen lassen. Theoretisch könnte man jeden Farbton – wie ein Maler – anmischen und drucken. Das führte aber bei den meisten Arbeiten zu einer unökonomisch hohen Zahl von Druckgängen. Deshalb wurde eine Technik entwickelt, um mit den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz/Key durch Rastern und/oder Übereinanderdrucken viele verschiedene Farbtöne zu erreichen.

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