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Lernen in Unternehmen. Formal, informell, selbstreguliert

Weiterbildungsblog - 3. April 2024 - 13:56

Ich habe die Ostertage genutzt, um wieder einmal ein Fachbuch ganz zu lesen. Meine Wahl fiel auf „Lernen in Unternehmen“, das gerade im Hogrefe Verlag erschienen ist und über das ich auf LinkedIn in den letzten Tagen immer wieder gestolpert bin. Die Autoren sind mir nicht ganz unbekannt, da sie in letzter Zeit immer wieder über aktuelle Themen der betrieblichen Bildung publiziert haben. Timo Kortsch ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der IU Internationale Hochschule, Julian Decius leitet das Arbeitsgebiet Organisationspsychologie im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen und Hilko Paulsen ist Leiter der Personal- und Organisationsentwicklung bei der Region Hannover (so der Klappentext).

Das Buch „Lernen in Unternehmen“ will einen kompletten Überblick über das arbeitsbezogene Lernen bieten, was ihm aus meiner Sicht auch gelingt. Es ist fokussiert und komprimiert (172 Seiten), sehr anschaulich, mit vielen Schaubildern und Aufstellungen, geschrieben. Die Autoren bilden im Rückgriff auf Metaanalysen und internationale Fachliteratur einen wissenschaftlichen Diskussionsstand ab, ohne sich in Details zu verlieren. Das Buch können so auch Praktiker mit Gewinn lesen, die sich kurz über einen Prozessschritt oder eine Methode in der Weiterbildung informieren wollen.

Zum Inhalt des Buches

„Lernen in Unternehmen“ ist sechs Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel („Lernen in Unternehmen“) wird das Feld abgesteckt: Was versteht man unter „Lernen in Unternehmen“ bzw. „arbeitsbezogenem Lernen“? Wie steht es um die Weiterbildung in Deutschland? Welchen Nutzen verspricht man sich vom arbeitsbezogenen Lernen?

Im zweiten Kapitel („Arbeitsbezogenes Lernen in Unternehmen – Modelle und Befunde“) legen die Autoren ihren Referenzrahmen bzw. ihren Blick auf das Lernen dar, in dem sie Antworten auf drei Fragen geben: Wozu wird in Unternehmen gelernt? Wie wird in Unternehmen gelernt? Wie lässt sich das Lernen in Unternehmen fördern? Die erste Frage beantworten sie mit einem Verweis auf Kompetenzen bzw. Kompetenzmanagement schnell und kurz. Bei der Antwort auf die zweite Frage – Wie wird in Unternehmen gelernt? – nehmen sie sich Zeit. Denn sie bildet den zentralen methodologischen Ordnungsrahmen ihres Buches.

Die Autoren unterscheiden zwischen formalem Lernen, informellem Lernen und selbstreguliertem Lernen. Über das „formale Lernen“ heißt es: „Formales Lernen ist eine Lernform mit hoher Strukturierung in Bezug auf den Lernkontext, die Lernunterstützung, die Lernzeit und die Lernziele.“ (S. 16) So weit, so gut. Interessanter wird die nächste Abgrenzung: „Informelles Lernen ist ein bewusster, von der lernenden Person gesteuerter Prozess, der eine Arbeitshandlung oder eine Problemlösung zum Ziel hat – im Gegensatz zum formalen und selbstregulierten Lernen, bei dem das Lernen das Ziel ist.“ (S. 17) Das klingt erst einmal plausibel. Und einige Seiten später wird weiter  konkretisiert: „Im Unterschied zum formalen Lernen übernimmt die lernende Person – nicht die Lehrperson – im selbstregulierten Lernprozess die primäre Verantwortung für die Zielsetzung, die Umsetzung geeigneter Lernstrategien und die Bewertung der Lernergebnisse.“ (S. 35)

Soweit die wichtigen Abgrenzungen. Die Autoren unterfüttern vor allem das informelle Lernen noch mit weiteren Stichworten (z.B. 70-20-10-Formel, Oktagon-Modell), um anschließend sieben Lerndimensionen an die Hand zu geben, mit deren Hilfe sich Lernformen unterscheiden und einordnen lassen. Verschiedene Praxisbeispiele sollen im Anschluss verdeutlichen, wann und wo uns diese Lernformen im Arbeitsalltag begegnen – in Reinform oder als Hybride.

Die Antwort auf die dritte Frage („Wie lässt sich das Lernen in Unternehmen fördern?“) führt die Autoren zu Fragen der lernförderlichen Arbeitsgestaltung, aber vor allem zu lesenswerten Ausführungen zur Lernkultur bzw. zum Lernklima einer Organisation. Das beinhaltet auch Hinweise auf konkrete Instrumente, um die Lernkultur einer Organisation zu erheben.

Das (kurze) dritte Kapitel „Der Personalentwicklungszyklus – bei formalem, informellem und selbstreguliertem Lernen“ führt die Prozessschritte „Bedarfsanalyse“, „Planung“, „Durchführung“ und „Evaluation“ ein. Im vierten Kapitel („Vorgehen und Methoden“) werden diese Prozessschritte weiter  ausgeführt. Erwähnenswert ist hier vor allem das Kapitel 4.3 („Methoden zur Förderung des Lernens“), in dem acht Methoden ausführlicher und weitere Methoden im Überblick vorgestellt werden: „In diesem Kapitel werden einige relevante Methoden detaillierter beschrieben, die die Bandbreite von Lern- und Arbeitsmethoden widerspiegeln – von eher klassischen Methoden wie Simulationen bis zu modernen Methoden wie Mobile Learning, von weniger aufwendigen wie After Action Review bis zu komplexen Großgruppenmethoden wie Barcamps …“ (S. 75)

Gerade um sich einen Überblick zu verschaffen, sind diese Seiten sehr informativ und nützlich. Allerdings konnte ich keinen „roten Faden“ entdecken: Was unter einer „Methode“ verstanden wird, wird nicht näher erläutert; kleine Methoden stehen neben großen Methoden. Und erst in der abschließenden tabellarischen Übersicht wird zwischen „klassischen“ sowie „agilen und digitalen Lern- und Arbeitsmethoden“ unterschieden. Um nicht missverstanden zu werden: Die Auflistung ist umfassend und nachvollziehbar und es war vor allem meine Neugier, die hier nach Struktur gesucht hat.

Das fünfte Kapitel des Buches versammelt neun Fallbeispiele aus der Unternehmenspraxis – von „5.1 TechUcation bei der Otto Group“ bis „5.8 Organisationale Transformation mit Lernbegleitung und Barcamps bei DATEV“. Jedes Fallbeispiel wird ausführlich vorgestellt, zum Teil mit Schaubildern oder Screenshots illustriert und abschließend in dem methodischen Rahmen des Buches zwischen formal, informell und selbstreguliert verortet.

Im abschließenden sechsten Kapitel („Fazit und Ausblick“) fassen die Autoren die Fallbeispiele zusammen und zeigen an sieben Punkten auf, „in welche Richtung sich das arbeitsbezogene Lernen in Unternehmen zukünftig entwickelt“ (S. 155). So lesen wir, dass das Lernen „partizipativer“, „differenzierter“, „individueller“, „offener“ und „experimenteller“ wird. Das Nebeneinander von formalem, informellem und selbstreguliertem Lernen, so die Autoren, bleibt bestehen.

Was mir aufgefallen ist
  • Die Unterscheidung in formales, informelles und selbstreguliertes Lernen ist pragmatisch und überzeugend. Natürlich lässt sich auch darüber im Sinne von „Was ist eigentlich, wenn …?“ lange und trefflich diskutieren. Gerade bei der Einordnung der Fallbeispiele weisen die Autoren aber selbst darauf hin, „dass Lernformen in der Praxis selten in Reinform vorliegen“ (S. 124).
    Vielleicht bietet sich an anderer Stelle einmal die Gelegenheit, Themen wie „Performance Support“ oder Stichworte wie „selbstorganisiert“ und „selbstgesteuert“ aufzunehmen. Im Buch fand ich es angenehm, auf solche Details und Diskussionen zu verzichten.
  • Es fällt auf, dass der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lernwelten im Buch keine herausragende Rolle zufällt. Stattdessen wird relativ neutral versucht, das Spielfeld arbeitsbezogenen Lernens abzustecken. Nun darf man vermuten, dass das Buch parallel zum aktuellen Hype um Künstliche Intelligenz bzw. ChatGPT geschrieben wurde. Während wir also Anfang 2024 über die KI als „Game Changer“ in Bildung und Lernen lesen dürfen, konstatiert das Buch: „Lernen in Unternehmen verändert sich hin zu einem Mix aus digitalen und analogen Lernangeboten, die oft nach individuellen Bedürfnissen genutzt werden können.“ (S. 156) Das ist angenehm nüchtern. Oder mutig!?
  • Natürlich hat das Buch auch Leerstellen. Hier also einige Themen, die ich bei der Lektüre vermisst habe oder die ich mir ausführlicher hätte vorstellen können. Auf fehlende technologische Entwicklungen wie die „Künstliche Intelligenz“ habe ich schon hingewiesen. Weitere Leerstellen bilden zum Beispiel „Future Skills“, „Lernende Organisationen“ und „Wissensmanagement“. Vielleicht hätte ein weiteres einleitendes Kapitel diese Stichworte und Diskussionen kurz aufnehmen können …Auch die Frage „Wie ist das Lernen in Unternehmen organisiert?“ (und die entsprechenden Antworten) habe ich vermisst. Das beginnt bei den Verantwortlichkeiten, Kompetenzen und Aufgaben entsprechender Bildungsbereiche. Dann die Organisation der Bildungsprozesse selbst. Und schließlich die Ressourcen, die es zur Umsetzung vieler (formaler) Lernangebote braucht. So fällt das Stichwort „Learning Management System“ kein einziges Mal.
  • Wenn man das Lernen in Unternehmen beschreibt, sich am Personalentwicklungszyklus orientiert und Methoden zur Förderung des Lernens vorstellt, steht natürlich immer die organisationale Perspektive im Vordergrund. Vielleicht wäre es, auch um die Bedeutung des selbstregulierten Lernens zu unterstreichen, interessant gewesen, zumindest die Fallbeispiele um die Perspektive der Mitarbeitenden zu ergänzen: zum Beispiel durch einzelne Interviews oder eine Gruppendiskussion mit Lernenden.

Das alles ändert aber nichts an meiner Kauf- bzw. Leseempfehlung!

Timo Kortsch, Julian Decius, Hilko Paulsen (2024): Lernen in Unternehmen. Formal, informell, selbstreguliert. Praxis der Personalpsychologie, Band 43, Hogrefe Verlag: Göttingen

Kategorien: Lehren und Lernen

16 Unternehmen für Präventionspreis der BG ETEM nominiert

Druckspiegel - 3. April 2024 - 12:51

Für den Präventionspreis der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) sind nun sechzehn Mitgliedsunternehmen in der engeren Wahl. Die Preisverleihung findet am 12. Dezember in Köln statt.

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HP: B2B-Produkteinführungen im Indigo-Portfolio

Druckspiegel - 3. April 2024 - 12:51

HP bringt drei neue Digitaldruckmaschinen auf den Markt. Diese nutzen die innovative LEP-Technologie von HP Indigo. Gleichzeitig stellt das Unternehmen ein erweitertes Portfolio intelligenter Lösungen für die Digitalisierung der Produktionsumgebung vor. Die optimierte Produktivität und Vielseitigkeit, TCO (Total Cost of Ownership) sowie Benutzerfreundlichkeit unterstreichen das Engagement von HP bei der Transformation von der analogen zur digitalen Welt. Außerdem fokussiert sich HP auf die gesamte Produktionsumgebung, um eine deutlich höhere Effizienz im Druck zu erreichen.

Kategorien: Management-News

Kodak at drupa 2024

Druckspiegel - 3. April 2024 - 12:51

Kodak will showcase its digital technology and traditional print solutions, all designed to help printers increase productivity and profitability at drupa 2024 from May 28th to June 7th.

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Kodak auf der drupa 2024

Druckspiegel - 3. April 2024 - 12:51

Kodak wird auf der drupa 2024 vom 28. Mai bis zum 7. Juni seine Digitaldrucktechnologie und traditionellen Drucklösungen präsentieren, die Druckereien helfen, ihre Produktivität und Rentabilität zu steigern.

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Die Risiken im digitalen Skill Management

Weiterbildungsblog - 2. April 2024 - 16:49

Ich muss zugeben, dass ich den ersten Teil dieses Artikels sehr schnell gelesen habe. Hier werden, Absatz für Absatz, Namen, Studien und Definitionen von Future Skills vorgestellt. Im letzten Teil, überschrieben mit „Die Tücken beim Skill Management“, finden sich interessante Hinweise darauf, dass Theorie und Praxis an vielen Stellen noch auseinanderfallen: es mangelt, so wird berichtet, zum Beispiel an Unternehmen, die bereits systematisch Skill Management betreiben; die Skill Management-Systeme selbst haben noch Schwächen; Kompetenzprofile der Mitarbeitenden sind nicht aktuell; wichtige Persönlichkeitsmerkmale bleiben oft unberücksichtigt.

„Immer mehr Skills, immer mehr Prognosen, immer mehr Softwareangebote: Das Skill Management dominiert die Debatten. Dabei bleiben aber einige Fakten und Risiken unbeleuchtet – angefangen bei ungenauen Begrifflichkeiten bis hin zu überschätzten Future Skills.“
Gudrun Porath, Haufe.de, 26. März 2024

Bildquelle: Guille Álvarez (Unsplash)

Kategorien: Lehren und Lernen

Direkt nach Ostern erste Warnstreiks in der Druckindustrie

Druckspiegel - 2. April 2024 - 12:51

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Druckindustrie ab heute (Dienstag, dem 2. April 2024) bis zur nächsten Verhandlungsrunde zu ersten Warnstreiks auf. Hintergrund sind die bisherigen ergebnislosen ersten beiden Verhandlungsrunden für die circa 110.000 Beschäftigten der Druckindustrie. Die Beschäftigten in den Druckbetrieben fordern zwölf Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die Arbeitgeberseite mit dem Bundesverband Druck und Medien (BVDM) hat in der zweiten Verhandlungsrunde gerade einmal 2,0 Prozent zum 1. Juni 2024 und weitere 1,0 Prozent zum 1. Juni 2025 angeboten.

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Ep. 50 – AI, Work and Hyperpersonalized Education with Sebastian Thrun

Weiterbildungsblog - 2. April 2024 - 10:41

Wer erinnert sich noch an Sebastian Thrun? Er war derjenige, der 2011 an der Stanford University unterrichtete, einen Kurs über Künstliche Intelligenz online anbot und dann vor 160.000 Anmeldungen stand. Damit kam die MOOC-Welle ins Rollen, und Sebastian Thrun gründete einige Monate später die Kursplattform Udacity. Dann begann die Suche nach einem tragfähigen Geschäftsmodell für MOOCs. In diesem Podcast (24:04 Min.) darf er zur Zukunft der Bildung (und das meint natürlich vor allem KI) Rede und Antwort stehen. Auch er verspricht sich, der Titel deutet es an, eine „hyperpersonalized education“. Sein Technik-Optimismus scheint jedenfalls ungebrochen.
José Escamilla, Gespräch mit Sebastian Thrun, Observatory of the Institute for the Future of Education/ EduTrends, 18. März 2024

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Canon Arizona 2300-Serie jetzt mit FLXflow-Technologie

Druckspiegel - 2. April 2024 - 0:51

Canon kündigt die Arizona 2300-Serie mit FLXflow-Technologie an, die neue Produktivitätsfunktionen in die Flachbettdrucker-Serie bringt. Aufbauend auf der bestehenden Technologie bietet die neue FLXflow-Technologie nicht nur die ursprüngliche Hold-Funktion, die Medien auf dem zonenlosen Flachbetttisch fixiert: Darüber hinaus tragen die neuen, optionalen Funktionen Float und Instant Switch zur verbesserten Medienhandhabung bei. Weitere Funktionen wie zusätzliche Qualitätsmodi, Bildlayout-Steuerelemente und eine verbesserte Workflow-Integration sorgen zusammen mit einer Schnittstelle, die Automatisierungssysteme für das kontinuierliche Be- und Entladen von Medien verbindet, für eine höhere Produktivität und Effizienz.

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Mayr-Melnhof Karton AG: Wiederbestellung von CEO Peter Oswald

Druckspiegel - 2. April 2024 - 0:51

Der Aufsichtsrat der Mayr-Melnhof Karton AG hat Peter Oswald (61) nach seiner ersten mit 31. März 2025 auslaufenden Funktionsperiode einstimmig als Vorstandsvorsitzenden und CEO bis 31. Mai 2029 wiederbestellt. Gleichzeitig wird der Vorstand, welchem aktuell neben ihm CFO Franz Hiesinger (58) angehört, künftig auf drei Personen erweitert.

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Leonhard Kurz und Grafotronic treiben gemeinsam die Etikettenveredelung voran

Druckspiegel - 2. April 2024 - 0:51

Leonhard Kurz, Spezialist für Dünnschichttechnologie, und Grafotronic, Experte für modulare Etikettiermaschinen, sind eine weltweite Partnerschaft eingegangen. Diese Partnerschaft baut auf einer Reihe erfolgreicher Kooperationen auf, die die Vorteile einer Bündelung der Kompetenzen der beiden Unternehmen gezeigt haben, um den Standard in der Etikettenindustrie auf ein neues Level zu bringen.

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Enfocus: Wichtige Funktionsupdates für PitStop und Griffin

Druckspiegel - 29. März 2024 - 14:50

Enfocus, Anbieter von erschwinglichen, flexiblen Automatisierungs- und PDF-Tools für die Druckindustrie, kündigt wichtige Updates für PitStop und Griffin an. Die im März 2024 eingeführten Versionen (PitStop 24.03 und Griffin 24.03) bieten innovative Funktionen zur Optimierung der Druckproduktion im Großformat. Der Schwerpunkt dieser Updates liegt auf leistungsstarken neuen Bearbeitungsfunktionen und einer nahtlosen Workflow-Integration, die die Effizienz, Qualität und Zusammenarbeit für Druckdienstleister verbessern.

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„Nachhaltigkeit trifft Kunst“ in Düsseldorf

Druckspiegel - 29. März 2024 - 14:50

Dass der Koehler Paper Standort Greiz die Premiumklasse erreicht hat, zeigte die zweite Veranstaltung der Eventreihe „Nachhaltigkeit trifft…“ in Düsseldorf in der vergangenen Woche. Das Event stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit trifft Kunst“ und vereinte Künstler, Kreative, Designer sowie Print- und Medienspezialisten an einem Ort: der Sturmfreien Bude in Düsseldorf. Die Teilnehmer konnten sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Papierbranche informieren und mit den Koehler-Experten austauschen. Hochkarätige Speaker wie beispielsweise Olaf Hartmann und Stephan Overkott rundeten das Programm ab. Das Gesamtpaket macht die Eventreihe zu einem Get-together für die Branche.

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BuchDruckKunst 2024: Unterwegs im Büchermeer

Druckspiegel - 28. März 2024 - 17:50

Hamburg als Austragungsort der Messe für Erlesenes auf Papier legt es nahe, Motive mit maritimen Bezug zu gestalten. In diesem Jahr ist es ein abstrakt gehaltenes Gefährt, das über die sonnen(oder mond?)beschienene Wasseroberfläche gleitet. Ein Horizont ist nicht erkennbar, das Boot – oder sind es aufgeschlagene Buchseiten? – schwebt direkt in das Blickfeld des Betrachters.

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EyeC: Lösungen für eine nachhaltige Druckindustrie auf der drupa

Druckspiegel - 28. März 2024 - 17:50

Die EyeC GmbH, weltweiter Anbieter von automatisierten Artworkprüfungs- und Druckbildinspektionssystemen, wird vom 28. Mai bis 07. Juni 2024 auf der drupa 2024 in Düsseldorf vertreten sein. An Stand 3A101 haben Besucher die Möglichkeit, die innovativen und vollautomatisierten Systeme von EyeC live in Aktion zu erleben und sich mit dem Expertenteam über neueste Lösungen und Services auszutauschen. Am VDMA-Stand „Touchpoint Sustainability“ präsentiert EyeC zusätzlich nachhaltige Lösungen für die Branche.

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PPA startet Seminarreihe „Die Kraft der Daten im Programmatic Print“

Druckspiegel - 28. März 2024 - 17:50

Wie Advertiser mit deutlich weniger Werbegeld erheblich mehr Umsätze erzielen, darum geht es in der Online-Seminarreihe „Die Kraft der Daten“. Auf der Campus-Plattform der Programmatic Print Alliance (PPA) zeigen sechs Datenexperten, wo die Daten schlummern, wie man sie hegt und pflegt und ihre Kraft ohne Streuverlust mittels Programmatic Print zur Entfaltung bringt.

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Sappi Europe announces a further price increase for Coated and Uncoated Fine papers

Druckspiegel - 28. März 2024 - 17:50

Prices for Coated and Uncoated Fine papers were increased during January and February but not to the levels necessary to maintain a viable business. Cost levels, particularly for pulp and transport have continued to increase heavily and are expected to escalate further in the coming months. Accordingly, Sappi will renew price negotiations to reach the level of min. 10% originally announced, with implementation latest by 1 May 2024.

Kategorien: Management-News

Vorbereitung für den CLC Promptathon

Weiterbildungsblog - 28. März 2024 - 17:05

Was ist ein „Promptathon“? Ganz kurz: Es gibt Aufgaben bzw. Challenges. Diese sollen mit Hilfe von KI bzw. Prompts (Eingaben) und ChatGPT gelöst werden. Zusammen in Teams und in einem vorgegebenen zeitlichen Rahmen. Ansonsten empfehle ich, diesen Bericht vom Promptathon der Deutschen Telekom zu  lesen. Da steht alles Wissenswerte drin („Wie ich unseren Promptathon erlebte“). Soweit informiert spricht eigentlich nichts dagegen, selbst an einem Promptathon teilzunehmen. Die nächste Gelegenheit bietet der CLC Promptathon am 24. April bei der SAP in Walldorf. Thomas Jenewein hat extra zum Aufwärmen ein paar Materialien zum Thema „Prompting“ gesammelt und verlinkt.
Thomas Jenewein, Corporate Learning Community/ Blog, 19. März 2024

Bildquelle: Thomas Jenewein

Kategorien: Lehren und Lernen

Konica Minolta: Mehr als 20 Neuvorstellungen auf 2.400 Quadratmetern

Druckspiegel - 27. März 2024 - 23:41

Konica Minolta gibt weitere Details für den Auftritt auf der drupa vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 bekannt. Der Technologieführer zeigt in Düsseldorf 20 Europapremieren, eine bahnbrechende digitale Transformation und den Live-Betrieb der bislang größten Druckmaschine im Portfolio. Auf der weltweit führenden Messe für Drucktechnologien wird sich Konica Minolta auf „einem der beeindruckendsten Stände“ (Halle 8b) dem Publikum vorstellen.

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Heidelberg at drupa

Druckspiegel - 27. März 2024 - 23:41

The printing sector is facing a combination of three challenges – ever-increasing cost pressures, a shortage of skilled workers, and growing sustainability requirements. In response to these megatrends, Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) will be presenting numerous innovations under the motto “Unfold Your Potential” at this year’s drupa trade show. The focus will be on customers and the need for their print shops to optimize the development and leveraging of business potential using state-of-the-art technologies and services.

Kategorien: Management-News

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